Wärmedämmung von Altbauten: Ökonomisch heizen und Geld sparen / TÜV Rheinland: Undichte Stellen

Wärmedämmung von Altbauten: Ökonomisch heizen und Geld sparen / TÜV Rheinland: Undichte Stellen selbst aufspüren / Kellerdecke und Unterdach dämmen / Vom Fachmann beraten und begleiten lassen

ID: 954399
(ots) - Eine gute Gebäudedämmung schützt das Klima und den
Geldbeutel. Bei Altbauten lassen sich Wärmeverluste laut Deutscher
Energie-Agentur bis zu zwei Drittel reduzieren. Parallel zur
Heizkostensenkung wird die Bausubstanz bewahrt und das Haus gewinnt
an Wert. Effektive Dämmung beginnt schon im Kleinen. Als
Sofortmaßnahme bietet sich an, selbst nach Wärmeschlupflöchern zu
suchen. "Ein Luftzug kann mit der bloßen Hand erfühlt oder auch mit
Kerzenrauch festgestellt werden", schlägt Kai Zitzmann, Experte für
Energieeffizienz bei TÜV Rheinland, vor. Undichte Stellen befinden
sich häufig an Dichtungen von Fenstern und Türen, an Rollladenkästen,
Briefkastenöffnungen oder Kaminen.

Isolierte Decken und Wände senken den Energieverbrauch

Verhältnismäßig geringe Kosten fallen bei einer Unterdachdämmung
an. Lassen es die baulichen Möglichkeiten zu, ist die Isolierung von
Obergeschoss- und Kellerdecken eine sinnvolle Alternative. Höhere
Kosten fallen bei der Außen- oder Innendämmung von Außenwänden an.
Die Isolierung von außen ist weniger umständlich, doch in der Regel
teurer. Die Alternative: eine Innendämmung, bei der angrenzende
Bauteile wie Wände, Decken, Fenster- und Bodenanschlüsse sorgfältig
mit einbezogen werden. Das Dämmmaterial ist bei dieser Art zwar
günstiger, die Dämmwirkung aber geringer.

Fachmännische Gebäudedämmung wird bezuschusst

Bei der Außensanierung ist es sinnvoll, in einem Zuge die Fenster
zu erneuern. "Dies wiederum erfordert auch immer eine Anpassung des
Lüftungsverhaltens oder den Einbau einer unterstützenden
Lüftungsanlage", gibt Kai Zitzmann zu bedenken. Bevor umfangreiche
Maßnahmen eingeleitet werden, sollte darum ein unabhängiger
Energieberater, zum Beispiel von TÜV Rheinland, zu Rate gezogen
werden. Die fachmännische Baubegleitung durch einen Sachverständigen


wird übrigens durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
bezuschusst.



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Frank Ehlert, Presse, Tel.: 0221/806-2424
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Datum: 01.10.2013 - 10:00 Uhr
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Kategorie:

Bau & Immobilien



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