Keine Wartezeit für das Rezept
Viele Patienten wissen genau, welche Medikamente sich brauchen, da sie diese immer brauchen. Sie wissen, dass der Hausarzt sie einmal anlächeln wird, um dann das Rezept zu erstellen. Und für diese fünf Minuten Arztbesuch soll man die Anfahrt und zwei Stunden Wartezimmer auf sich nehmen? Das ist wirklich eine Zumutung. Immer wieder nimmt man sich einen Vormittag frei, um diesen in einem virenverseuchten Wartezimmer zu verbringen.
(firmenpresse) - Da ist selbst die Arbeit angenehmer, für diese wird man wenigstens noch bezahlt. Wäre es nicht viel angenehmer, wenn man sein Rezept ohne eine Wartezeit haben könnte, zu jeder beliebigen Tageszeit? Genau das geht, es muss lediglich http://www.arzt-und-apotheke.net aufgesucht werden. Hier findet der Patient Asthmamittel, Potenzmittel, Verhütungsmittel, Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten, Haarausfall, Fettleibigkeit oder gegen die Nikotinsucht. Es gibt auch einiges gegen Grippe, hohen Blutdruck oder Cholesterin. Der Patient hat die freie Wahl und kann das gewünschte Mittel bestellen, es fällt keine Wartezeit für das Rezept an. In der Bestellabwicklung müssen allerdings einige Gesundheitsfragen beantwortet werden. Das sollte einem jedoch nicht schwer fallen, es wird nur wenige Minuten dauern. Diese Gesundheitsfragen wird niemand anders als ein Arzt mit Schweigepflicht einsehen. Dieser Mediziner entscheidet gewissenhaft, ob er das nötige Rezept ausstellen darf. Wenn er es macht, was meistens der Fall ist, dann geht dieses Rezept auf direktem Weg in eine Versandapotheke aus der EU. Diese wird nur EU Medikamente mit originalen Wirkstoffen versenden. Es muss bis zur Lieferung meist keine 24 Stunden abgewartet werden. Heute bestellen, morgen das neutrale Päckchen annehmen, das ist Arzt und Apotheke. Dieser Dienstleister verdient an den Medikamenten so gutes Geld, dass der Versand kostenlos drin sitzt. Teils könnten auf die Medikamente sogar noch bessere Preise gemacht werden, Arzt und Apotheke darf das jedoch nicht, da es für rezeptpflichtige Medikamente eine Preisbindung gibt. Dafür wird allerdings ein erstklassiger Service mit Blitzversand geboten.
Wenn es nicht so peinlich wäre
Gerade bei Potenzpillen wäre der Absatz doppelt oder gar fünffach höher, wenn es nicht so peinlich wäre, mit diesem Problem zum Arzt und anschließend in die Apotheke zu gehen. Der Horrorgedanke schießt einem durch den Kopf: Das Medikament wird einem in dem Moment überreicht, in dem ein Bekannter rein kommt, der alle Freunde kennt. Dieser böswillige Mensch erzählt es einfach jedem und schon muss man sich Monatelang belächeln lassen, da man als Mann nicht richtig kann. Deswegen verzichten Männer auf ihre Potenzpillen und werden von den unbefriedigten Frauen verlassen. Deswegen gehen ganze Beziehungsexistenzen zugrunde. Und genau deswegen gibt es Arzt und Apotheke, damit all diese Männer einen diskreten Bestellweg nutzen können.
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Datum: 04.10.2013 - 02:43 Uhr
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