Ein Klick, der teuer ist
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Mit Software-Updates versuchen Druckerhersteller die Verwendung von kostengünstigen Alternativtonern zu verhindern.
Allerdings sollte man dafür auf keinen Fall auf die Tipps des Druckerherstellers, in diesem Fall Lexmark, hören. Denn die Originalhersteller versuchen mit ständig neuen Tricks und Kniffen zu verhindern, dass Kunden günstigere Alternativtoner verwenden. Qualitativ stehen die Alternativen den Originalen kaum nach – das haben viele Tests in der Vergangenheit bewiesen. Die günstigen Toner überzeugen deshalb immer mehr Kunden – zum Ärgernis von Lexmark und Co., die versuchen das zu verhindern.
Der neueste Kniff der Druckerhersteller sind Software-Updates. In regelmäßigem Abstand bekommen die Druckernutzer eine kleine Meldung auf dem Bildschirm eingeblendet: Soll der Drucker jetzt ein Softwareupdate durchführen? Eine scheinbar harmlose Frage. Doch ein Klick auf „Ja“ kann teuer werden. Denn das Update macht nichts anderes als zu verhindern, dass der Drucker Alternativtoner akzeptiert. Plötzlich kann man nur noch mit teuren Originalkartuschen drucken.
So funktioniert’s : Auf jeder Tonerkassette ist ein kleiner Elektronikchip. Über den wird beispielsweise die Anzeige gesteuert, wie viele Seiten noch gedruckt werden können. Auch auf den BUSINESSTONERN von TONERDUMPING sind solche Chips - hergestellt von einem der größten Chipproduzenten in diesem Bereich – Static Control.
Mit einem Softwareupdate programmiert Lexmark den Drucker einfach mal um. Er kann dann zwar nicht mehr als vorher - genau genommen kann er sogar weniger: Er erkennt danach nur noch die Chips der teuren Originaltoner. Die Chips der günstigen Alternativtoner sind dem Drucker dann plötzlich unbekannt und er verweigert den Druck.
Für viele Kunden ist das ein Ärgernis: An der TONERDUMPING-Hotline melden sich viele von ihnen und sind empört über die Praktiken von Lexmark oder anderen Herstellern. Der Berliner Händler empfiehlt deshalb allen Kunden, auf diese Softwareupdates zu verzichten. Der Klick aufs „Nein“ ist ohne Risiko und kann jede Menge Geld sparen.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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TONERDUMPING gehört zu den größten Anbietern von Druckerzubehör in Deutschland mit mehr als 1 Million Kunden. Wir verkaufen Druckerzubehör über einen Onlineshop (www.toner-dumping.de) und in 16 Filialen in Berlin und Brandenburg.
Kontakt: Daniel Orth (daniel.orth(at)toner-dumping.de) , Friedbert Baer (friedbert.baer(at)toner-dumping.de)
Telefon: 030 – 47 49 71 720, Fax: 030 – 47 49 71 75
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Tonerdumping Orth & Baer GmbH, Industriestr. 1-3, 12099 Berlin
Datum: 13.10.2013 - 22:12 Uhr
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