Zeitungsverleger Daniel Schöningh: "Mindestlohn schlecht für gesamte Branche"
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Koalition in Berlin offiziell begonnen haben, betrachten Deutschlands
Zeitungsverleger die mögliche Einführung eines gesetzlichen
Mindestlohns mit großer Sorge.
Nach Andreas Scherer, Geschäftsführer der "Augsburger Allgemeinen"
und Vorsitzender des Bayerischen Zeitungsverlegerverbandes, warnt nun
Daniel Schöningh die Politik, einen Mindestlohn in der
Zeitungszustellung einzuführen: "Kommt der Mindestlohn, ist es
schlecht für die gesamte Branche", warnt Daniel Schöningh im Gespräch
mit dem Branchendienst Newsroom.de. Daniel Schöningh ist Neffe des
Verlegers Dirk Ippen und Geschäftsführer bei zahlreichen Zeitungen
des Hauses.
Zu den Lokalzeitungen, die sich im Besitz der Ippen-Gruppe
befinden, gehören unter anderem der "Westfälische Anzeiger" Hamm,
"Lüdenscheider Nachrichten", "Kreiszeitung" Syke, "Offenbach-Post",
"Münchner Merkur", "Altmark-Zeitung" oder "Hessisch-Niedersächsische
Allgemeine".
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Journalisten und Medienmacher:http://nsrm.de/-/1f7
Pressekontakt:
Bülend Ürük
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Datum: 18.10.2013 - 10:49 Uhr
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