NRZ: Der Preis der Macht - ein Kommentar von JAN JESSEN
ID: 965146
begonnen, und doch scheint es, als sei ein schwarz-rotes Bündnis
unausweichlich - inklusive einer dann an den Rand der
Bedeutungslosigkeit gedrängten Mini-Opposition. Dass der SPD-Basis
nicht wohl bei dem Gedanken ist, mag auch damit zusammenhängen, dass
die Führung der Sozialdemokraten derzeit allzu willfährig wirkt. Wenn
am Ende als christdemokratisches Eingeständnis allein der
flächendeckende Mindestlohn bleibt, hätte die SPD-Spitze schlecht
gepokert. Posten vor Inhalte - das wäre dann der Eindruck, der
bleibt. Vermutlich werden sich dann noch mehr Menschen von der
Sozialdemokratie abwenden. Ein ziemlich hoher Preis für die Macht.
Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion
Telefon: 0201/8042616
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.10.2013 - 18:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 965146
Anzahl Zeichen: 914
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Essen
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 141 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"NRZ: Der Preis der Macht - ein Kommentar von JAN JESSEN"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).