Maschinenbauer und Medizinforscher wollen neuartiges System zur Fettgewebsgewinnung entwickeln
ID: 974739
schinenbauer und Medizinforscher wollen neuartiges System zur Fettgewebsgewinnung entwickeln
Das neue System zur Gewinnung von Fettgewebe für die Regenerative Medizin, Dermatologie und Wiederherstellungschirurgie soll zusätzliche Therapiemöglichkeiten eröffnen, so beispielsweise im Bereich der Brustvergrößerung aus ästhetischen Gründen oder nach Krebsoperationen, bei der Korrektur von Weichgewebsdefekten nach Verletzungen und der Behandlung von Narben nach Verbrennungen oder Strahlenschäden. Dabei gehen die Schweriner ganz neue Wege, indem sie Experten des Lehrstuhls für Fluidtechnik und Mikrofluidtechnik der Universität Rostock einbinden, um zukunftsträchtige innovative Potenziale zu erschließen.
Laborbesuch und Pressegespräch Human Med AG
Mittwoch, 6. November 2013,
um 10.00 Uhr
Großer Konferenzraum, Technologie- und Gewerbezentrum Schwerin
Gebäude 1, 1. Stock (tgz-mv.de), Hagenower Straße 73, 19061 Schwerin
Anschließend Laborbesichtigung, Wilhelm-Hennemann-Straße 9 (humanmed.com)
Die Human Med AG mit derzeit 42 Mitarbeitern ist der führende Anbieter von Geräten und Systemen in der medizinischen Wasserstrahltechnologie, die insbesondere in der plastischen und ästhetischen Chirurgie zum Einsatz kommen.
BioCon Valley GmbH
Dr. Heinrich Cuypers
Walther-Rathenau-Straße 49a
17489 Greifswald
T +49 3834-515 108
E hc@bcv.org
www.bcv.org
www.facebook.com/bioconvalley
Universität Rostock
Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik
Lehrstuhl für Fluidtechnik und Mikrofluidtechnik
Leiter: Prof. Dr.-Ing. Hermann Seitz
Justus-von-Liebig-Weg 6, 18059 Rostock
T +49 381 498-9090 (-9091 Sekretariat)
E hermann.seitz@uni-rostock.de
www.lfm.uni-rostock.de
www.uni-rostock.de
BioCon Valley Initiative
Telefon: +49 (0) 3834-515-108
Telefax: +49 (0) 3834-515 102
Mail: hc@bcv.org
URL: http://www.bcv.org
Das neue System zur Gewinnung von Fettgewebe für die Regenerative Medizin, Dermatologie und Wiederherstellungschirurgie soll zusätzliche Therapiemöglichkeiten eröffnen, so beispielsweise im Bereich der Brustvergrößerung aus ästhetischen Gründen oder nach Krebsoperationen, bei der Korrektur von Weichgewebsdefekten nach Verletzungen und der Behandlung von Narben nach Verbrennungen oder Strahlenschäden. Dabei gehen die Schweriner ganz neue Wege, indem sie Experten des Lehrstuhls für Fluidtechnik und Mikrofluidtechnik der Universität Rostock einbinden, um zukunftsträchtige innovative Potenziale zu erschließen.
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Datum: 05.11.2013 - 12:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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