Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des deutschen Brauer-Bundes
ID: 975176
nicht zulassen
"Gefahr für das Trinkwasser" - Sorge um Qualität des Bieres
Osnabrück.- Die deutschen Brauer haben an die
Koalitions-Unterhändler appelliert, die Gasgewinnung durch Fracking
wegen hoher Risiken für das Trinkwasser nicht zuzulassen. In einem
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) erklärte der
Hauptgeschäftsführer des deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele, die
Branche fürchte um die hohe Qualität des deutschen Bieres. Sie fühle
sich dem Reinheitsgebot verpflichtet und sei auf absolut
einwandfreies Trinkwasser angewiesen. "Weder die hohen
Qualitätsstandards noch die Versorgungssicherheit dürfen aufs Spiel
gesetzt werden", warnte Eichele mit Blick auf die an diesem Mittwoch
anstehenden Gespräche zum Thema. Beim Fracking gebe es viele offene
Fragen, vor denen man nicht die Augen verschließen dürfe. Die
Sicherheit der Trinkwasser-Versorgung in Deutschland müsse absolute
Priorität haben. "Hier darf es keine Kompromisse geben", warnten die
Brauer.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.11.2013 - 05:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 975176
Anzahl Zeichen: 1322
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Osnabrück
Kategorie:
Wahlen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 214 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des deutschen Brauer-Bundes"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabrücker Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).