Berliner Zeitung: Zum Fall des Münchner Kunstfundes:
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die ihr gestellt werden. Der Verdacht, dass da ein Deal geschlossen
werden sollte zwischen dem bayerischen Staat und dem - von der
Staatsanwaltschaft ja konsequent geschützten - Eigentümer, wird mit
jedem Tag, an dem die bisher erzielten Ergebnisse der Ermittlungen
nicht vorgelegt werden, größer. Cornelius Gurlitt hat - auch wenn er
leben sollte - das Recht zu schweigen. Die Staatsanwaltschaft muss
ihre Karten auf den Tisch legen.
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Datum: 07.11.2013 - 17:47 Uhr
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