Traurige Kinder / Bei Kindern und Jugendlichen sind Depressionen ein unterschätztes Problem
ID: 976938
Psychologen bisher vermuteten. Das zeigt bereits die Zwischenbilanz
der Gesundheitsstudie des Leipziger Forschungszentrums für
Zivilisationserkrankungen (LIFE). Schon im Vorschulalter sei ein
Prozent betroffen, berichtet Dr. med. Mirko Döhnert vom
Universitätsklinikum Leipzig im Apothekenmagazin "Baby und Familie".
Ab der Pubertät steige die Häufigkeit auf bis zu acht Prozent. Auch
Ärzte übersähen die Depression bei Kindern - unter anderem, weil sie
häufig mit weiteren Problemen kombiniert ist, wie die Studie zeigte.
Wenn Eltern beobachten, dass ihr Kind sich zurückzieht, keine Freude
mehr an Hobbys hat, über Kopf- und Bauchschmerzen oder
Schlafstörungen klagt, dann sollten sie beim Kinderarzt Hilfe suchen.
Er kann es an Experten überweisen.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 11/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.11.2013 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 976938
Anzahl Zeichen: 1392
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 205 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Traurige Kinder / Bei Kindern und Jugendlichen sind Depressionen ein unterschätztes Problem"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Baby und Familie (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).