Der Tagesspiegel: Oppermann: Mit "Charmeoffensiven" alleine kann US-Regierung Vertrauen nicht wieder herstellen / SPD-Politiker verlangt konkrete Vereinbarungen zum Ende der Ausspähung
ID: 977712
US-Geheimdienstes NSA hat der Parlamentarische Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, Zusagen der US-Regierung
verlangt. Nur mit "Charmeoffensiven" wie dem betont
Deutschland-freundlichen Interview des US-Außenministers John Kerry
"kann die US-Regierung das beschädigte Vertrauen nicht wieder
herstellen", sagte Oppermann dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel am Sonntag": "Wir brauchen jetzt konkrete
Vereinbarungen." Ein Antispionage-Abkommen zwischen Deutschland und
den USA könne "ein erster Schritt sein, die Partnerschaft wieder neu
auszurichten".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.11.2013 - 13:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 977712
Anzahl Zeichen: 1022
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 325 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Oppermann: Mit "Charmeoffensiven" alleine kann US-Regierung Vertrauen nicht wieder herstellen / SPD-Politiker verlangt konkrete Vereinbarungen zum Ende der Ausspähung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).