Studie: Enger Kontakt zu Großeltern schützt vor Depressionen
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psychische Wohlbefinden deutlich. Nach einem Bericht des
Männer-Lifestylemagazins "Men's Health" (Ausgabe 12/2013, EVT
13.11.13) haben Forscher am US-amerikanischen Boston College bei der
Auswertung einer Langzeit-Studie herausgefunden, dass enge Kontakte
zu Oma und Opa das Risiko, an Depressionen zu erkranken, enorm
verringern. "Je größer die gegenseitige emotionale Unterstützung
zwischen Großeltern und ihren erwachsenen Enkeln ist, umso besser ist
auch ihre psychische Gesundheit", heißt es in der Studie. Als Grund
vermuten die Wissenschaftler, dass selbstlose Handlungen wie die
Unterstützung älterer Verwandter die Ausschüttung von Glückshormonen
im Gehirn verstärken. Die anti-depressive Wirkung zeigt sich übrigens
nicht nur bei den Enkeln. Auch den Großeltern geht es seelisch
deutlich besser, wenn sie häufig Besuch von ihren Kindeskindern
bekommen.
Men's Health ist mit 40 nationalen Ausgaben und einer
Gesamtauflage von 4,8 Millionen Exemplaren das größte
Männer-Lifestylemagazin der Welt. Monatlich erreicht Men's Health
damit fast 25 Millionen Leser.
Pressekontakt:
Marco Krahl
Stellv. Chefredakteur/Men's Health
Tel.: 040/853303-963
E-Mail: mkrahl@menshealth.de
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Datum: 11.11.2013 - 08:15 Uhr
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