Fiducia: Mit neuen IBM-Großrechnern bestens aufgestellt

Fiducia: Mit neuen IBM-Großrechnern bestens aufgestellt

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Sieben EC12-Server erhöhen Rechenleistung auf bis zu 67.500 MIPS / Höchstmögliche Sicherheit mit aktueller IBM zSecure-Sicherheitslösung



(PresseBox) - Die Fiducia IT AG mit Hauptsitz in Karlsruhe, IT-Dienstleister für knapp 700 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 50 Privatbanken, hat sich bei der Erweiterung ihrer Großrechnerleistung erneut für den Anbieter IBM entschieden. In einer der größten Mainframe-Installationen erhöht die Fiducia mit insgesamt sieben neuen Servern des aktuellen IBM-Systems "zEnterprise EC12" (zEC12) ihre Rechenleistung auf bis zu 67.500 MIPS (Millionen Instruktionen pro Sekunde). Die ersten vier Einheiten sind bereits im Einsatz; weitere vier Server der neuesten Technologie folgen bis Februar 2014. Digitale Signaturen auf den Großrechnern sorgen dabei für höchstmögliche Sicherheit bei den Fiducia-Kunden. Damit eröffnen sich für das Karlsruher Unternehmen mit Blick auf Kapazität und Sicherheitsniveau umfassende Konsolidierungen und Wachstumsperspektiven für das Geschäft der kommenden Jahre. "Mit der neuen IBM-Hardware ist die Fiducia im Großrechnerumfeld bestens aufgestellt", betont Stephan Rittmann, Systemingenieur Mainframe-Basis bei der Fiducia.
Die neue Großrechner-Generation reduziert die Spitzenlasten und wirkt damit auch kostensenkend. Zudem profitieren die neuen Applikationen vom höheren Durchsatz des derzeit schnellsten, am Markt verfügbaren Rechenkerns mit 5,4 Gigahertz. Dies steigert die Leistung gerade für Programme mit Sprachenmix wie Cobol und Java. Zahlreiche Spezialprozessoren sorgen überdies für mehr Effizienz, optimieren die Funktionen der Mainframe-Plattform und verbessern gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit. Eine breite Palette an Anwendungen und Workloads wie SEPA- oder Java-basierende Applikationen werden dadurch unterstützt. "Mit dem Einsatz der aktuellen Mainframe-Generation sichert sich Fiducia einen enormen Wettbewerbsvorteil", ist Wolfgang Wendt, VP Systems and Technology Group, IBM DACH, überzeugt. "Das hohe Sicherheitsniveau, die Skalierbarkeit in der Leistung und die Wirtschaftlichkeit sprechen gerade bei den großen Transaktionsmengen der Fiducia eindeutig für den Einsatz dieser Großrechnersysteme."


Noch mehr Sicherheit durch aktuelle zSecure-Lösung Ziel der Fiducia war es auch, die vorhandenen Sicherheitsdefinitionen in der Mainframe-Installation zu aktualisieren, ohne die hochproduktive 24-7-Umgebung aus drei Parallel-Sysplex-Verbünden zu unterbrechen. Dies bedeutete, dass alle Anwendungen unterbrechungsfrei arbeiten müssen, während die Sicherheitsinfrastruktur verändert wird. Dazu wurde die IBM-Security-zSecure-Suite installiert. Access-Monitor-Daten bildeten die Grundlage für eine Restrukturierung der Ressourcenprofile und Zugriffsberechtigungen. Die gesammelten Daten ermöglichten es Fiducia, die RACF-Datenbank zu optimieren sowie Mandantenfähigkeit und das Prinzip der minimalen Rechtevergabe zu verbessern. "Zudem können neue Compliance-Anforderungen mit Hilfe der IBM-zSecure-Suite innerhalb kurzer Zeit umgesetzt werden", bemerkt Christian Tatz, bei der Fiducia verantwortlich für Mainframe-Security.
Fiducia-Gruppe
Die Fiducia IT AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist Dienstleister für Informationstechnologie in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Etwa 700 der rund 1.100 deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie gut 50 Privatbanken setzen auf die IT-Lösungen der Fiducia und vertrauen dem hohen Sicherheitsstandard des Karlsruher Rechenzentrums. Darüber hinaus profitieren weitere Finanzdienstleister und Unternehmen wie der ADAC e. V. vom Know-how und der Infrastruktur des Unternehmens. Aktuell verwaltet die Fiducia über 17 Millionen Kontokorrentkonten, verarbeitet jährlich 3,9 Milliarden Buchungsposten, betreut fast 100.000 Bankarbeitsplätze und gewährleistet an ihren 23.000 Selbstbedienungsgeräten auch die reibungslose Versorgung der Bankkunden mit Bargeld. Mit der Sm@rt-TAN plus stellt die Fiducia das zurzeit sicherste Verfahren für Online-Banking zur Verfügung. Sie betreibt zwei Hochsicherheitsrechenzentren und bietet ihren Partnerbanken mit der IT-Lösung "agree" eines der führenden Banksysteme. Das Verarbeitungsvolumen im eigenen Druck- und Kuvertierzentrum lag 2012 bei über 620 Millionen DIN-A4-Seiten sowie 177 Millionen kuvertierten Sendungen. Einschließlich ihrer Tochterunternehmen beschäftigt die Fiducia IT AG derzeit etwa 3.000 Mitarbeiter. Die Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von über 727 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fiducia.de.

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Datum: 13.11.2013 - 08:48 Uhr
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