Historische Köstlichkeiten aus der Hotelküche
Hotels.com hat Hotelköchen in die Töpfe geguckt
Wiener Kalorienbombe von 1832
Natürlich ist das Rezept der wohl weltberühmtesten Torte der Welt ein gut gehütetes Geheimnis. Dennoch wird immer wieder versucht, die kalorienreiche Süßigkeit aus dem Hause Sacher zu kopieren. Wer aber einmal eine echte Sacher-Torte gegessen hat, wird jede Kopie verschmähen, denn die einmalige Komposition Franz Sachers aus zartem Schokoladenkuchen, Marillenmarmelade und unverwechselbarer Glasur ist unvergleichlich. Am besten schmeckt die süße Verführung natürlich im Wiener Caféhaus des Hotel Sacher, garniert mit etwas ungesüßtem Schlagobers und einer original Wiener Melange.
Schokoladige Konkurrenz aus den USA
Eine weitere Kaloriensünde aus Schokolade mit fruchtiger Note wurde 1893 im Palmer House Hotel in Chicago kreiert. Auf Wunsch einiger Ladies aus der Gesellschaft machte man sich auf die Suche nach einem Dessert, das sowohl klein genug war, um in die Lunchboxen der Ladies zu passen, als auch mit den Fingern gegessen werden konnte: die Geburtsstunde des Chocolate Brownies. Heute werden die saftigen Schokoküchlein mit Walnüssen und Aprikosenglasur weltweit genüsslich verspeist und mit kleinen Raffinessen immer wieder variiert.
Äpfel und Knollensellerie aus dem Big Apple
Wer in einem First Class Hotel isst, erwartet auch eine erstklassige Küche und wird nur in den seltensten Fällen mit Äpfeln, Knollensellerie und Mayonnaise rechnen. Vereinen sich diese aber im original Waldorfsalat, lässt sich auch die Highsociety diese Mischung schmecken. Sicherlich hat Oscar Tschirky nicht damit gerechnet, dass sein 1896 im New Yorker Hotel Waldorf Astoria zusammengestelltes Salatrezept einmal eines der berühmtesten Hotelgerichte der Welt werden würde. Dass der Salat aber noch heute im Restaurant des Vier-Sterne-Hotels serviert wird, beweist das Gegenteil.
Die Welt im Glas
Aber nicht nur die Köche berühmter Hotels haben ihre Kreationen auf den Speisekarten etabliert, auch einige Coktails haben ihren Ursprung in einer Hotelbar. 1954 mixte der Bartender des Caribe Hilton Hotel und Casino Ananassaft, Rum und Kokosnuss in einem Shaker mit der Idee, Karibikflair in einem Glas festzuhalten. Heraus kam die Piña Colada. Auf der andere Seite der Welt, im Raffles Hotel in Singapur, wurde 1915 ebenfalls und nicht weniger erfolgreich Alkohol mit Ananassaft gemischt; das Ergebnis war der Singapore Sling, der auf kaum einer Cocktailkarte fehlt.
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Datum: 24.06.2009 - 15:52 Uhr
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