Ohne Martin Luther gäbe es keine Weihnachtsgeschenke
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über Herkunft von Christkind und Weihnachtsmann
Es dauert nicht mehr lange und die alljährliche Weihnachtshektik
setzt wieder ein. Dann beginnt die Suche nach passenden Geschenken,
die Kiste mit der Weihnachtsdekoration wird aus der Abstellkammer
geholt, das Essen für die Feiertage wird geplant. Die Landzeitschrift
daheim in Deutschland aus dem Verlag Reader's Digest widmet sich in
ihrer Dezember-Ausgabe aber erst einmal einer ganz anderen,
grundsätzlichen Frage: Wer bringt an Weihnachten eigentlich die
Gaben: das Christkind oder der Weihnachtsmann? Und warum?
Was viele nicht wissen: Dass man sich an Heiligabend gegenseitig
beschenkt, ist Martin Luther zu verdanken. Er soll das Christkind im
16. Jahrhundert als Ersatz für den Heiligen Nikolaus erfunden haben,
der bekanntlich bereits am 6. Dezember seine Gaben verteilt. So
entwickelte sich die engelähnliche Gestalt des Christkinds über
Jahrhunderte hinweg immer mehr in die Rolle des Geschenkebringers -
erst in evangelischen Regionen, ab dem 20. Jahrhundert auch in
katholischen Gegenden. Inzwischen existieren beide Figuren
nebeneinander: Der vom katholischen Nikolaus abgeleitete
Weihnachtsmann und das einstmals evangelische Christkind.
daheim in Deutschland geht in seiner neuen Ausgabe aber nicht nur
auf die Historie ein, sondern beleuchtet beim Thema Schenken auch die
Gegenwart. Und dabei wird klar: Wer sich schwer tut, zu Weihnachten
das passende Geschenk zu finden und nicht schon wieder einen
Gutschein für den nächsten Kinobesuch oder das gemeinsame
Kuchenbacken hergeben möchte, der kann anderen Menschen ein Stück
Hoffnung schenken. Über die Hilfsorganisation Plan
(www.plan-deutschland.de) ist es zum Beispiel möglich, für 60 Euro
einen Arztkoffer für Gesundheitshelfer in Uganda zu kaufen, Hühner
für Familien in El Salvador (50 Euro) zu bestellen oder für 20 Euro
Geburtsurkunden für Kinder in Thailand ausstellen zu lassen, mit
denen diese ihr Recht auf Bildung, Gesundheit und Schutz wahrnehmen
können.
Für weitere Informationen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung. Die Zeitschrift daheim in Deutschland (Ausgabe
Dezember) ist ab dem 18. November am Kiosk erhältlich.
Artikel aus der Dezember-Ausgabe zum Download:
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Datum: 14.11.2013 - 10:00 Uhr
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