Banken wollen Vertrauen stärken - VÖB-Dienstleistungskongress berät Maßnahmen

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ID: 98181

Wege aus der Finanzmarktkrise suchten die Teilnehmer des 15. Dienstleistungskongresses der VÖB-Service GmbH am 15. und 16. Juni in Berlin. Sie berieten Entwicklungen auf den Feldern Bankenaufsicht und Risikomanagement, Bilanzierung und Rechnungswesen, Meldewesen, Immobilienbewertung und IT Security und Innovation.




(firmenpresse) - Der Kongress gehört zu den regelmäßigen Veranstaltungen, die die VÖB-Service GmbH für ihre Mitglieder und Kunden organisiert. Zu ihnen zählen Landesbanken, bundes- und ländereigene Förderbanken sowie Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken. In einer Reihe von Fachvorträgen zu vier Themenkomplexen erhielten die Teilnehmer des gut besuchten Kongresses Anregungen für vertrauensbildende Maßnahmen. Dabei standen im Pannel „IT Security und Innovation“ Sicherheitsmaßnahmen für die Computersysteme von Banken im Zentrum der Referate. Deutlich wurde, dass die IT-Netzwerke von Banken einer Vielzahl von Bedrohungen ausgesetzt sind – die gleichermaßen von außen aber auch von innen, aus dem Kreis der berechtigten Nutzer kommen können. Außerdem wurden die Gefahren bei der Nutzung mobiler Datenträger und öffentlicher W-LAN-Netze im Rahmen einer Live-Vorführung aufgezeigt.
Dr. Volker Scheidemann, Leiter Marketing und Produktmanagement bei der Applied Security GmbH (apsec) in Stockstadt am Main stellte in seinem Vortrag die „Sieben goldenen Regeln der Data Leakage Prevention“ vor. Er riet vor allem dazu, die Bedrohungslage anzuerkennen und geeignete Maßnahmen zu ihrer Abwehr zu ergreifen.
Eine konkrete Lösung aus der Praxis stellte Joachim Seeger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vor. Er gab Einblicke in den Entscheidungsprozess seines Unternehmens, der der Auswahl einer neuen Sicherheitslösung vorangegangen war. So hatte die LBBW gründlich den Markt sondiert und unterschiedliche Technologien aus dem Soft- und Hardwarebereich anhand eines Anforderungskatalogs überprüft. Dabei berücksichtigten die Experten der LBBW die unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Arbeitsbereiche innerhalb der Bank. Denn für die Endanwender aus den Fachabteilungen steht vor allem die einfache Handhabung einer Sicherheitslösung im Vordergrund. Außerdem soll sie zuverlässigen Schutz für alle lokal und zentral gespeicherten Daten gleichermaßen bieten. Die IT-Abteilung legt dagegen großen Wert auf den hohen Automatisierungsgrad einer Schutzlösung, und für die Sicherheitsabteilung ist es von zentraler Bedeutung, dass die zum Einsatz kommende Lösung sowohl „Ende-zu-Ende-Verschlüsslung“ als auch eine Rollentrennung von Sicherheits- und Systemadministratoren ermöglicht. Wie Joachim Seeger berichtet, stellte sich im Verlauf des Auswahlprozesses heraus, dass lediglich eine der am Markt angebotenen Sicherheitslösungen all diese Anforderungen erfüllt. Deshalb setzt die LBBW nun, wie Seeger berichtete, die Verschlüsselungslösung fideAS file enterprise der Firma apsec ein.


Zudem raten die Sicherheitsexperten den Anwendern immer dazu, möglichst alle Sicherungsmaßnahmen parallel einzusetzen, wenn sie sich miteinander kombinieren lassen, ohne die Nutzung des IT-Systems einzuschränken. So empfehlen sie beispielsweise auch den gleichzeitigen Einsatz von Datei- und Festplattenverschlüsselung.
Gemeinsamer Grundtenor aller Veranstaltungen war es, dass Banken anstreben sollten, durch den Einsatz weiterer Sicherungen in allen Geschäftsbereichen Risiken zu minimieren und verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Weitere Informationen: www.apsec.de.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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