EU-Kommission ignoriert Parlamentsvotum zur eZigarette
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verschärfte Regulierung der eZigarette. Der Plan ignoriert das mit
breiter Mehrheit beschlossene EU-Parlamentsvotum zur eZigarette vom
08. Oktober 2013.
Vergleich von Parlamentsbeschluss und Kommissions-Plan
EU-Parlament EU-Kommission
Max. Nikotin-
Konzentration 30 mg/ ml 20 mg/ ml
eZigaretten-Aromen Keine Beschränkung Nur Medikamenten-
Aromen
Nachfüll-Liquids Keine Beschränkung Verbot
Nachfüllbare Verdampfer Keine Beschränkung Verbot
Max. Liquid-Packungsgröße Keine Beschränkung 5 ml
Dac Sprengel, Vorsitzender des Verbands des eZigarettenhandels:
"Mit diesem neuen Vorschlag versucht die EU-Kommission, sich über den
Mehrheits-Beschluss des Parlaments hinwegzusetzen. Es gibt in der
Kommission treibende Kräfte, die ein vollständiges Verschwinden der
eZigarette favorisieren und die demokratischen Abstimmungs-Prozesse
nicht akzeptieren wollen."
Und weiter: "Durch den Kommissions-Plan würde die eZigarette
doppelt reguliert und erhielte sowohl die Beschränkungen eines
Tabak-Produkts als auch die Auflagen für medizinische Produkte. Damit
hätten die Interessengruppen ihr Ziel erreicht, denen die eZigarette
ein Dorn im Auge ist."
Pressekontakt:
Philip Drögemüller
Verband des eZigarettenhandels
Pressesprecher
Tel: 04105-8598723
Fax: 04105-8598790
Mail: presse@vd-eh.de
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Datum: 27.11.2013 - 16:45 Uhr
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