Novartis Africa Day unterstreicht die Bemühungen des Unternehmens für einen besseren Zugang zur Ge

Novartis Africa Day unterstreicht die Bemühungen des Unternehmens für einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung

ID: 993479
(Thomson Reuters ONE) -
Novartis International AG /
Novartis Africa Day unterstreicht die Bemühungen des Unternehmens für einen
besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

* Die Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung in Afrika werden dadurch
erschwert, dass mit dem Anstieg nicht übertragbarer Krankheiten eine
doppelte Krankheitsbelastung droht
* Neben den bereits vorhandenen Massnahmen im Rahmen unserer
gesellschaftlichen Verantwortung wie die Malaria Initiative setzt Novartis
innovative kommerzielle Modelle um, die neue Technologien nutzen sowie die
Schulung und Ausbildung im Gesundheitsbereich verbessern
* Die Länder Afrikas gelten als nächster Kandidat für die Gruppe schnell
wachsender Märkte, weil die Mittelklasse deutlich wachsen dürfte

Basel, 5. Dezember 2013 - Heute treffen sich Führungsverantwortliche von
Novartis in Basel, Schweiz, für den ersten Novartis Africa Day. Sie werden dort
die innovative Arbeit des Unternehmens in Afrika prüfen, insbesondere die
wachsenden kommerziellen Aktivitäten, neuartige Ansätze für einen besseren
Zugang zu hochwertigen und erschwinglichen Medikamenten sowie die lokale
Entwicklung von Talenten und die Malaria Initiative von Novartis.

«Novartis verfolgt einen ergebnisorientierten Ansatz und geht dabei über
therapeutische Lösungen hinaus, um sich auf neue Technologien, neue kommerzielle
Modelle sowie Ausbildung und Schulung zu konzentrieren», so Joseph Jimenez,
Chief Executive Officer von Novartis, der die Veranstaltung eröffnen wird.
«Afrika kämpft zunehmend mit einer doppelten Belastung für das Gesundheitswesen
durch übertragbare und nicht übertragbare Krankheiten. Wir glauben, dass wir


erheblich dazu beitragen können, im Zuge der steigenden Nachfrage nach
Gesundheitsleistungen die Lebensbedingungen zu verbessern.»

Eine angemessene Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu erreichen, stellt den
afrikanischen Kontinent vor enorme Herausforderungen. Während in Afrika ein
Siebtel der Weltbevölkerung lebt, schultert der Kontinent ein Drittel der
weltweiten Krankheitslast. Gleichzeitig verfügt Afrika aber über nur zwei
Prozent der Ärzte der Welt und hat weniger als ein Prozent der globalen
Gesundheitsausgaben[1]. Die Lebenserwartung liegt 15 Jahre unter dem globalen
Durchschnitt[2]. Zudem befindet sich Afrika an einem Wendepunkt, weil der
Kontinent nun mit einer doppelten Krankheitsbelastung kämpft. Afrika litt
historisch betrachtet an übertragbaren Krankheiten wie Malaria und aufgrund
eines geänderten Lebensstils nimmt jetzt auch die Verbreitung nicht
übertragbarer Krankheiten wie Diabetes zu. Das geringe Bewusstsein für
Krankheiten, sich verschlechternde Infrastrukturen sowie dürftige
Vertriebskanäle erschweren die Probleme Afrikas zusätzlich.

Novartis verfolgt auf dem Kontinent unterschiedliche Aktivitäten, um das
führende Gesundheitsunternehmen Afrikas zu werden. Zu den heute besprochenen
Programmen gehören die Sandoz Health Shops in Sambia, die Novartis Malaria
Initiative und SMS for Life. Die Sandoz Health Shops können in den nächsten vier
Jahren über 2,5 Millionen Patienten erreichen. Die Novartis Malaria Initiative
hat über 600 Millionen Behandlungseinheiten des Malariamedikaments zum
Selbstkostenpreis an Patienten in über 60 malaria-endemischen Ländern abgegeben.
Darüber hinaus hat SMS for Life die Wartezeiten von Malariamedikamenten von drei
Monaten auf wenige Tage verkürzt und den Fehlbestand in der Lagerhaltung in drei
Distrikten Tansanias von 79% auf unter 26% gesenkt.

Mehr über die anhaltenden Bemühungen von Novartis in Afrika finden Sie unter
Novartis.com.

Disclaimer
Diese Medienmitteilung enthält oder impliziert zukunftsgerichtete Aussagen, die
daran erkennbar sind, dass sie Begriffe wie «anstreben», «potenziell» oder
ähnliche Ausdrücke beinhalten, sowie ausdrückliche oder implizierte Diskussionen
eines künftigen Absatzpotenzials in Afrika. Die von solchen zukunftsgerichteten
Aussagen behandelten Sachverhalte spiegeln die derzeitige Ansicht des Konzerns
hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wider. Sie unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von zukünftigen Ergebnissen
abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen beschrieben werden oder
impliziert sind. Es gibt keine Garantie für einen zukünftigen kommerziellen
Erfolg der Anstrengungen von Novartis in Afrika. Insbesondere könnten die
Erwartungen des Managements unter anderem aufgrund der Risiken und Faktoren, die
im aktuellen, bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereichten
«Form 20-F» erwähnt werden, nicht erfüllt werden. Die in der Medienmitteilung
bereitgestellten Informationen befinden sich auf dem aktuellen Stand zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung. Novartis ist nicht verpflichtet, sie zu einem
künftigen Zeitpunkt zu aktualisieren.

Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich
verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis
hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und verfügt über ein diversifiziertes
Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen - mit innovativen
Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen generischen
Medikamenten, präventiven Impfstoffen und Diagnostika, rezeptfreien Medikamenten
und tiermedizinischen Produkten. Novartis ist das einzige global tätige
Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2012 erzielte
der Konzern einen Nettoumsatz von USD 56,7 Milliarden und wies Kosten für
Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,3 Milliarden
(USD 9,1 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen)
aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund
133 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) in über
140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://www.novartis.com.

Novartis ist auf Twitter. Melden Sie sich an, und verfolgen Sie @Novartis unter
http://twitter.com/novartis.

Quellen
[1] WHO, «Global Health Observatory».
[2] WHO, «Global Health Observatory».

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Thomas Hungerbühler +41 61 324 8425 Jill Pozarek +1 212 830 2445

Isabella Zinck +41 61 324 7188 Susan Donofrio +1 862 778 9257



E-Mail: investor.relations@novartis.com E-Mail:
investor.relations@novartis.com


Medienmitteilung (PDF):
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Source: Novartis International AG via GlobeNewswire
[HUG#1747883]




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Datum: 05.12.2013 - 07:15 Uhr
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