Die Geschichte des Seilspielgerätes
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(firmenpresse) - Herr Roland absolvierte nach der Hochschulreife zuerst eine Tischlerlehre wonach er anschließend von 1954 bis 1963 an der TH München, dem Illinois Institute of Technology in Chicago und an der TU Berlin Architektur studierte.
Nach seinem erfolgreichen Studiumsabschluss arbeitete er selbstständig in Berlin, wobei er sich in erster Linie mit Studien, Projekte und Dokumentationen über Hängehäuser und Raumnetze beschäftigte.
Ab dem Jahre 1970 beschäftigte sich Herr Roland immer intensiver mit der Entwicklung von Seilspielgeräten (http://www.tri-poli.de/spielgeraete/seilspielgeraete.html) in Form von Raumnetzen. Für die Entwicklung dieses Raumnetzkonstruktionsprinzip wurden mehrere Auszeichnungen im In- und Ausland erhalten. Vier Jahre später wurde das deutsche Unternehmen "Conrad Roland Spielbau" gegründet, die von 1974 bis 1985 Kletternetze für die Spielplätze kreierte und produzierte. Das heute immer noch produziernde Nachfolgeunternehmen COROCORD Raumnetz GmbH trägt gegenwärtig weiterhin die Anfangsbuchstaben seines Namens im Firmennamen.
Der Super-Viermast-Seilzirkus
Für die Bundesgartenschau in Düsseldorf im Jahre 1987 plante, gestaltete und erbaute Conrad Roland das bis heute noch größte öffentliche Seilspielgerät der Welt, den super-Viermast-Seilzirkus im Südpark Düsseldorf, der nach Renovierungsarbeiten im Jahr 2007 auch heute noch große und kleine Kinder von Nah und Fern anzieht.
Schwerpunktmäßig kreierte der Architekt Seilspielgeräte (http://www.tri-poli.de/spielgeraete/seilspielgeraete.html) für die öffentlichen Spielplätze. In seinen zahlreichen Publikationen Veröffentlichungen machte Conrad Roland bereits in den siebziger Jahren der Öffentlichkeit anschaulich die zahlreichen Anwendungsoptionen für Kletternetze (http://www.tri-poli.de/) bewusst, beispielsweise für Sonnenterrassen, Rankgitter, Ferienhäuser, Strandhaus und Gartenpavillons oder als Sitz- und Liegeflächen für die kleinen Abenteurer und Klettermaxe.
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Datum: 09.12.2013 - 17:45 Uhr
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