Nie wieder ein Mistkerl! / Die gute Nachricht zum Ende des Jahres: Ja, man kann die Liebe steuern, b

Nie wieder ein Mistkerl! / Die gute Nachricht zum Ende des Jahres: Ja, man kann die Liebe steuern, berichtet die Zeitschrift PETRA in ihrer neuen Ausgabe

ID: 994446
(ots) - Der Letzte war in Wahrheit schon vergeben. Der
davor zog gerade nach Timbuktu. Und der vor ihm war auffällig auch an
ihren Freundinnen interessiert... Aber das Gute ist: Frau kann doch
etwas dagegen tun, wenn sie sich mit unschöner Regelmäßigkeit in
"Mistkerle" verliebt, berichtet PETRA, das Mode- und Beautymagazin
Deutschlands, in einem Report in der aktuellen Ausgabe (ab 12.12.2013
am Kiosk).

Weil wir vernunftbegabte Wesen sind, können wir auch aus dem
"Miese Typen-Teufelskreis" ausbrechen - es erfordert nur Mut und,
zugegeben, eine große Portion Willenskraft. Die Psychologin und
Autorin Dr. Sandra Konrad erklärt in PETRA: "Die Ursachen für
unbefriedigende Beziehungsmuster finden sich häufig in den frühen
Beziehungserfahrungen unserer Kindheit und Jugend. Die erste große
Liebe, die uns auf dem Höhepunkt unserer Gefühle eiskalt abserviert
hat, kann genau so ein Grund sein wie ein unnahbarer Vater. Unbewusst
suchen wir uns anschließend immer Partner, mit denen wir alte
Erfahrungen und Gefühle wiederholen können."

Insgeheim hoffen Betroffene dabei, dass sich die harte Nuss nun
endlich knacken lässt und sie das Glück finden, das sie verdienen.
Und genau dies kann der "Miese Typen-Teufelskreis" sein. Die Expertin
Dr. Sandra Konrad rät: "Führen Sie sich Ihre bisherigen
Verhaltensmuster genau vor Augen. Sobald Sie ein eindeutiges Schema
erkennen können, ist es an der Zeit für Sie zu handeln. Überlegen Sie
sich dazu genau, was Sie eigentlich von einem Mann und einer
Beziehung erwarten, und lernen Sie, zu der Versuchung Nein zu sagen."

Zum Beispiel so: Sobald einem der nächste Bad Boy entgegenkommt,
wechselt man am besten sofort die Straßenseite - anstatt ihm wieder
strahlend in die Arme zu laufen...


Der ganze Report "Kann man die Liebe steuern?" ab 12. Dezember


2013 in der aktuellen PETRA.

Für Rückfragen:
Stefanie Lindenberger
Redaktion PETRA
Tel.: 040/2717-3022
E-Mail: stefanie.lindenberger@petra.de



Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
JAHRESZEITEN VERLAG
Tel.: 040/2717-2491
Fax: 040/2717-2063
E-Mail: mona.burmester@jalag.de

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Datum: 11.12.2013 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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