Spamwelle lockt mit Enthüllungen über Tod von Michael Jackson

Spamwelle lockt mit Enthüllungen über Tod von Michael Jackson

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Spamwelle lockt mit Enthüllungen über Tod von Michael Jackson

Spammer missbrauchen aktuelle Berichterstattung



(pressrelations) - >Holzwickede, 02. Juli 2009 - Die Spamwelle um den Tod von Michael Jackson nimmt Fahrt auf. Malware-Experten aus den Laboren von BitDefender haben bereits die ersten Spamattacken identifiziert, die die weltweite Berichterstattung zum Tod vom Michael Jackson ausnutzen. Dabei versuchen Cyberkriminelle die Empfänger der Emails mit angeblichen Enthüllungen über den Tod des King of Pop dazu zu verleiten, Webseiten mit Schadcode oder dubiosen Angeboten zu besuchen.

Ein hohes Gefährdungspotenzial bescheinigen die Experten von BitDefender einer aktuellen Spamwelle, die mit Enthüllungen über den angeblichen Mord an Michael Jackson lockt. So lautet die Betreffzeile in der deutschen Übersetzung: "Wer hat Michael Jackson ermordet?" Im Text der Nachricht heißt es dann weiter: "Michael Jackson wurde ermordet. Aber wer tötete Michael Jackson? Besuchen sie die X-Files und erfahren sie das ganze Geheimnis: Fehler! Hyperlink-Referenz ungültig.

Die auf der Seite Fehler! Hyperlink-Referenz ungültig. präsentierte Datei trägt jedoch statt der angepriesenen geheimen Informationen einen Trojaner in sich. Er wurde von den Antivirenspezialisten als recycelter ZBot, genauer gesagt, als Trojan.Spy.Zbot.UI identifiziert, der in der aktuellen Variante als Trojan.Spy.ZBot.VG angezeigt wird. Der Trojaner Zbot ist bekannt dafür, den infizierten Rechner in einen Zombie-Computer zu verwandeln, der ferngesteuert massenhaft Spam-Emails versendet. Damit trägt er nicht nur zu seiner Verbreitung bei, sondern auch zur massiven Vergrößerung des Botnetzes, welches derzeit aus Hunderten von gekaperten PCs besteht.

Vergleichsweise harmlos, aber ebenso kriminell ist ein weiter Angriff per Spam-Email mit der übersetzten Betreffzeile: "Ist Michael Jackson tot? Nein!!!" Klickt der User auf den im Email-Text angegeben Link mit der URL Fehler! Hyperlink-Referenz ungültig., wird er auf eine Webseite umgeleitet, die zum angeblichen Vorzugspreis Viagra und Cialis zum Kauf anbietet. Bereits bei Ausbruch der Schweingrippe versuchten Internetgangster mit einer ähnlichen Masche, potenzielle Opfer auf eine Webseite mit gleichem Inhalt zu locken.



"Das aktuelle Vorgehen der Spammer zeigt, wie schnell diese sich auf aktuelle Nachrichten und die Berichterstattung der Medien einstellen und Nachrichten für ihre kriminellen Machenschaften missbrauchen", erläutert Harald Philipp, Geschäftsführer der BitDefender GmbH. "Wir empfehlen daher, alle eingehenden Emails sorgfältig zu prüfen, besonders wenn die Betreffzeile scheinbar brisante Inhalte, wie zum Beispiel Informationen zum Mord an Michael Jackson verspricht", so Philipp weiter.


Über BitDefender®
BitDefender ist Softwareentwickler einer der branchenweit schnellsten und effizientesten Produktlinien international zertifizierter Sicherheitssoftware. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 hat BitDefender permanent neue Standards im Bereich des proaktiven Schutzes vor Gefahren aus dem Internet gesetzt. Tagtäglich beschützt BitDefender viele Millionen Privat- und Geschäftskunden rund um den Globus und gibt ihnen das gute Gefühl, dass ihr digitales Leben sicher ist. BitDefender vertreibt seine Sicherheitslösungen in mehr als 100 Ländern über ein globales VAD- und Reseller-Netzwerk. Ausführlichere Informationen über BitDefender und BitDefender-Produkte sind online im Pressecenterverfügbar. Zusätzlich bietet BitDefender in englischer Sprache unter www.malwarecity.com Hintergrundinformationen und aktuelle Neuigkeiten im täglichen Kampf gegen Bedrohungen aus dem Internet.


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Datum: 02.07.2009 - 14:32 Uhr
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