Umfrage: Gesundheitspolitik beeinflusst Wahlentscheidung

Umfrage: Gesundheitspolitik beeinflusst Wahlentscheidung

ID: 99872

Umfrage: Gesundheitspolitik beeinflusst Wahlentscheidung

93 Prozent haben kein Vertrauen in politische Aussagen zum Thema Gesundheit



(pressrelations) - >Köln ? Auch in Zeiten der Wirtschaftskrise ist Gesundheit für die Bürger in Deutschland ein wichtiges Thema: Für 54 Prozent spielt die Gesundheitspolitik beeinflusst die Wahlentscheidung. Dies ergab eine von der Central Krankenversicherung AG in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid, die am 2. Juli im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt, dem Gesundheitsökonom Prof. Jürgen Wasem, dem Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärztebundes, Ulrich Weigeldt und Dr. Volker Leienbach, Direktor des PKV-Verbandes, vorgestellt wird.

Die letzte Gesundheitsreform hat der Umfrage zufolge die Befragten nicht überzeugen können. Für zwei Drittel der Bürger blieb sie hinter ihren Erwartungen zurück, weitere 65 Prozent gaben an, die Versprechen der Politik seien nicht erfüllt worden. Und 93 Prozent haben kein Vertrauen in Versprechen und Aussagen der Politiker zur Gesundheitspolitik.

"Bei diesen Werten kann es nicht verwundern, wenn 81 Prozent Befragten eine neue Gesundheitsreform für notwendig halten", so Dr. Joachim von Rieth, Vorstandsvorsitzender der Central Krankenversicherung AG. "Im Interesse der Bürger, aber auch im Interesse der Sozialen Marktwirtschaft appellieren wir an die politischen Entscheider, bei der nächsten Reform Qualität und Finanzierbarkeit in den Vordergrund zu stellen", so Dr. von Rieth. Dies sei unabdingbare Voraussetzung für ein zukunftstaugliches Gesundheitssystem, ebenso wie der Erhalt der privaten Krankenversicherung, den 79 Prozent der Befragten fordern.

Worauf es den Befragten vor allem ankommt: Freiheit bei der Wahl des Arztes und des Krankenhauses, Leistungsausbau in Bereichen wie Impfen, Altersdemenz und Schmerzmedizin sowie Zugang zur Spitzenmedizin. Alles dies war mit der letzten Reform versprochen worden und wird jeweils von mehr als 90 Prozent als wichtig erachtet. Doch lediglich den Erhalt der freien Wahl von Arzt und Krankenhaus sehen die Bürger mit der letzten Reform mehrheitlich für umgesetzt an. "Die Menschen haben ein Recht darauf, im Falle ernster und lebensbedrohlicher Erkrankungen die bestmögliche medizinische Versorgung zu erhalten", betont Dr. von Rieth, "doch um das zu gewährleisten, muss offen und ehrlich über die Finanzierung des Gesundheitssystems geredet werden ? auch öffentlich."



Denn die nächste Gesundheitsreform müsse eindeutige Weichen stellen. Diese müssten nicht nur von einer parlamentarischen, sondern auch von einer gesellschaftlichen Mehrheit getragen werden. "Wir möchten mithelfen, unser Gesundheitssystem zukunftstauglich zu machen und bieten deshalb unsere konstruktive Mitarbeit und Expertise an", so der Vorstandsvorsitzende der Central Krankenversicherung.


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Datum: 02.07.2009 - 14:32 Uhr
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