40 Jahre Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft
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Seit nunmehr 40 Jahren vertritt der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) die Interessen des Dienstleistungssektors.
"Der Dienstleistungssektor steht für 81 Prozent der Unternehmen, für 72 Prozent der Erwerbstätigen und 68 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung. Der demographische Wandel, die digitale Revolution und die massive Umgestaltung unserer Arbeitswelt bieten enorme Chancen für die Dienstleistungswirtschaft", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.
"Wir begrüßen ausdrücklich, dass die neue Bundesregierung auf Steuererhöhungen verzichtet. Wir begrüßen auch, dass ein großer Schwerpunkt bei besserer Bildung, Ausbildung und Weiterbildung gelegt wird. Skeptisch sind wir bei der zusätzlichen Regulierung des Arbeitsmarktes. Der Mindestlohn wird zu Arbeitsplatzverlusten führen. Fatal sind die Vereinbarungen zur gesetzlichen Rente. Damit werden Beitragszahler und Unternehmen zusätzlich belastet, nur um Wahlgeschenke zu verteilen", mahnt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.
Aktuelle Forderungen des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) zur politischen Agenda der #GroKo (Arbeitsmarkt, Rentenpolitik, Bildung, Gesundheit, soziale Sicherung, Urheberrecht, Zukunft der privaten Krankenversicherung, Wettbewerb):
http://www.bundesverband-dienstleistungswirtschaft.de/positionen/grundsaetzliches.html
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Datum: 20.12.2013 - 11:20 Uhr
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