Der nächste große Schritt in 3D: mit Metall drucken
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n der Industrie ist das 3D-Drucken mit Metall längst gang und gäbe. So werden zum Beispiel Flugzeugbauteile schon lange aus Titanpulver produziert.
Sobald die Makers und Bastler Zugriff auf die ersten Open-Source-Metall-3D-Drucker hätten, würden diese in allerkürzester Zeit weiterentwickelt und optimiert. Ein klarer Vorteil von Open Source. Gegenwärtig werden mehr und mehr 3D-Drucker entwickelt, die Objekte in Metall drucken können, so zum Beispiel auch der Mini Metal Maker oder der Vader Mark.
Und nicht zuletzt: Das Unternehmen Siemens nutzt die 3D-Druck-Technologie, um zum Beispiel Gasturbinen schneller zu reparieren. Einen der äußerst stabilen Spezialstähle für Anwendungen unter Extrembedingungen verwendet Olaf Rehme von Siemens Corporate Technology für einen privaten Spaß: das Drucken von Weihnachtsbäumen.
Einsatzbereiche im professionellen Bereich sind Luft-/Raumfahrt, Verteidigung, Motoren und Komponentenfertigung. die Medizintechnik, Patientenspezifische Implantate (PSI), Dentaltechnik etc.
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Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf
Datum: 25.12.2013 - 12:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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