"Der Hausarzt" im Aufwind
Entgegen dem Branchen-Trend hat „Der Hausarzt“ seine Reichweite ausgebaut. Erneut haben die Leser Top-Werte für „nützlich für den Berufsalltag“ und „praxisnah bei Diagnostik und Therapie“ vergeben. Das zeigen die aktuellen, repräsentativen Ergebnisse der Reichweitenstudie der Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V. (LA-MED API-Studie 2017).

(firmenpresse) - „Der Hausarzt“ bietet Allgemeinmedizinern und hausärztlich tätigen Internisten, was sie täglich für die Praxis brauchen. Bei der LA-MED API-Studie 2017 haben die Leser das offizielle Organ des Deutschen Hausärzteverbandes daher wieder mit Spitzen-Werten belohnt.
Während in der Branche titelübergreifend die Reichweiten sinken, hat „Der Hausarzt“ viele Leser gewonnen (LpA und WLK) und ist damit weiterhin ein bekannter, zuverlässiger und sehr geschätzter Begleiter der Hausärzte. Bei der kumulierten Lesewahrscheinlichkeit unter Allgemeinmedizinern gehört „Der Hausarzt“ zu den Top 3 mit 55,4 Prozent (K1-Wert). Davon profitieren auch Mediaplaner und Werbekunden, genauso wie von der hohen Leser-Blatt-Bindung (78 Prozent unserer Leser des WLK würden Der Hausarzt vermissen bis sehr stark vermissen).
Bei Allgemeinmedizinern und Internisten punktet „Der Hausarzt“ mit seinem lesefreundlichen Gesamtpaket und hat seine Top-Werte noch verbessert:
•Nützlich für den Berufsalltag (63 Prozent)
•Praxisnah bei Diagnostik und Therapie (50 Prozent)
Darüber hinaus bewerten die Leser „Der Hausarzt“ als relevant zur Berufspolitik und wertvoll zur Praxisführung. „Das ist eine tolle Wertschätzung für unsere Arbeit“, kommentiert Dr. Monika von Berg, Chefredakteurin von „Der Hausarzt“ und Geschäftsführerin des mm medizin+medien Verlags, die Ergebnisse. „Wir arbeiten aber auch bereits intensiv an neuen Angeboten, um unsere Leser in der Praxis noch besser zu unterstützen, zum Beispiel im Bereich Fortbildung.“
Die LA-MED API-Studie hat Kantar TNS (ehemals TNS Infratest) durchgeführt. Sie liefert ein aktuelles Bild davon, wie niedergelassene Hausärzte (API) Fachmedien und andere Informationsquellen nutzen. Die Fachzeitschrift kann ihren Spitzenplatz im Ranking auf 95,6 Prozent ausbauen. Ein weiteres Ergebnis: Die Fachpresse informiert nicht nur, sie aktiviert Ärzte auch ein Thema weiter im Internet zu recherchieren (57,1 Prozent), Pharmareferenten darauf anzusprechen (68,6 Prozent) oder neue Therapieformen in Erwägung zu ziehen (74 Prozent), heißt es in einer Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V.
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Datum: 23.08.2017 - 16:57 Uhr
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