Die bekannteste Kriegslist aller Zeiten, das trojanische Pferd, wurde für das Marketing von heute
institutionalisiert, um die Kunden wieder zu erreichen, mitten ins Kundenherz. Das "normale" Marketing rechnet mit
existierenden Märkten.
Beim Trojanischen Marketing hingegen such ...

11.11.2008

MDVsoft®

Die bekannteste Kriegslist aller Zeiten, das trojanische Pferd, wurde für das Marketing von heute institutionalisiert, um die Kunden wieder zu erreichen, mitten ins Kundenherz. Das "normale" Marketing rechnet mit existierenden Märkten. Beim Trojanischen Marketing hingegen sucht man nach „zu schaffenden Märkten“. Daraus leitet sich auch die Definition des Trojanischen Makektings ab: „Trojanisches Marketing ist das konsequente, systematische Suchen, Identifizieren und Nutzen „trojanischer Pferde“. Ein trojanisches Pferd ist alles, was geeignet ist, auf indirekten unkonventionellen Wegen, d.h. abseits von verstopften Informationskanälen, die Zielgruppe nachhaltig zu erreichen“ Was ist das Spezifische am Trojanischen Marketing? Die Grenzen des Trojanischen Marketings liegen dort, wo es keine „Pferde“ gibt, was uns Autoren allerdings in der Praxis noch nie untergekommen ist. Kein Heilmittel ist das Trojanische Marketing dort, wo eine unheilbare Unternehmens-Impotenz vorliegt. Auch ist es kein Wundermittel der Notfall-Marketing, die für versagende Marketing-Strategien einspringen soll. Einer der wichtigsten Erkenntnisse sind, dass Märkte nicht einfach da sind, sondern gemacht werden. Das Trojanische Marketing entsteht vor allem auch aus der Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen. Man muss sich von der statischen Vorstellung der umzäumten Märkte lösen. Eine Basis-Regel im Trojanischen Marketing ist die sogenannte „Dawos“-Strategie. „Da, wo`s“ potentielle Kunden gibt, dort schicke ich das Pferd hin. Unterschied zu anderen Disziplinen: Das Trojanische Marketing denkt vor allem in analytisch neuen Dimensionen und versteht sich als Querschnittsfunktion im Marketing. Es ist zudem eine echte Praxismethode, eine Innovation, weil es mit dem Gedanken gelang, eine umfangreiche Systematisierung vorzunehmen. Eine der wichtigsten Basisregeln leitet sich aus der Kriegslist der alten Griechen ab: Man nehme eine bekannte Marke, ein bekanntes Produkt, verbinde dies mit eigenen Ideen und Innovationen und platziere schließlich das Neue mit Hilfe des Alten beim Kunden. http://www.trojanischesmarketing.com/ Videoforum: http://www.youtube.com/profile_play_list?user=MDVsoft08 Andreas Beranek MDVsoft Networks www.mdvsoft.eu www.mdvsoft.net Andreas Beranek Im Mäurach 13-15 71636 Ludwigsburg www.mdvsoft.eu andreas.beranek@mdvsoft.eu






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