Almut Irmscher
Almut Irmscher wurde in Wuppertal geboren und wuchs im steingrauen Mönchengladbach der siebziger Jahre auf. Mit 18 Jahren floh sie ins lebenslustige Köln und verbrachte danach viele Jahre an so unterschiedlichen Orten wie Liverpool oder einem Bauernhof in der norddeutschen Pampa, um endlich auf einem Hügel im Bergischen Land anzukommen.
Hier lebt sie nun mit ihrem Mann, einem Marineoffizier, und schreibt Geschichten, zu denen sie ihr bewegtes Leben inspiriert, einem Weg, gepflastert mit drei Kindern, zwei Exmännern, zahlreichen Jobs, Höhen und Tiefen, aber vor allem Leben, Lieben und Lachen.
Wie ein roter Faden zieht sich die Beziehung zu Italien durch ihr ganzes Leben, deshalb ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein Teil ihrer zahlreichen Essays, Geschichten und Romane sich mit diesem Land und seinen zahllosen Facetten beschäftigen.
Im Januar 2013 erschien "Das Italien-Lesebuch", eine umfangreiche Sammlung von Essays zu den verschiedensten Themen rund um Italien. Im August kam ein zweiter Band hinzu, der seit Februar 2014 überarbeitet als Taschenbuch erhältlich ist. Beide Bücher sind mit italienischen Rezepten ergänzt.
Im Januar 2014 wurden zwei Romane veröffentlicht:
"Wie die Libelle in der Wasserwaage", die unterhaltsame und rasante Geschichte von den kriminellen Abwegen einer jungen Frau, deren Umtriebe zwischen Erpressung, Kunstfälschung, Drogenhandel und Mord sie letztendlich auch nach Italien und zur Mafia führen.
Ganz neu erschienen ist "Bunga Bunga", eine rasante Mafiastory.