GKN Sinter Metals Engineering GmbH
Über GKN Powder Metallurgy
GKN Powder Metallurgy umfasst die Unternehmen GKN Sinter Metals und Hoeganaes. GKN Sinter Metals ist der weltweit führende Hersteller von Präzisionsteilen für die Automobilbranche sowie für Industrie- und Verbraucheranwendungen. Hoeganaes ist einer der weltweit größten Produzenten von Metallpulver, dem wesentlichen Rohstoff für Pulvermetallurgie. Mit über 6.600 Mitarbeitern an mehr als 30 Standorten weltweit ist GKN Powder Metallurgy kundennah positioniert.
Über GKN plc
GKN plc ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen mit den drei Bereichen GKN Aerospace, GKN Driveline und GKN Powder Metallurgy, die im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie in der Automobilbranche tätig sind. In mehr als 30 Ländern arbeiten über 56.000 Menschen für GKN Unternehmen und Joint Ventures. GKN ist an der Londoner Börse gelistet (LSE: GKN) und verzeichnete im Jahr 2015 Umsätze in Höhe von 7,7 Mrd. Pfund.
Über EOS
EOS ist weltweiter Technologieführer auf dem Gebiet des industriellen 3D-Drucks von Metallen und Polymeren. Das eigenständige Unternehmen wurde 1989 gegründet und ist Wegbereiter für ganzheitliche Lösungen im Bereich Metal-AM. Alle Tätigkeiten von EOS basieren auf den Eckpfeilern der unternehmerischen Verantwortung und Nachhaltigkeit, sowohl intern als auch extern. Dadurch sieht sich EOS in einer klaren Verpflichtung gegenüber seinen Kunden und ihren Bedürfnissen.
Wie kein anderes Unternehmen meistert EOS das Zusammenspiel von Laser und Pulverwerkstoffen. Zusätzlich liefert EOS alle notwendigen Elemente für den industriellen 3D-Druck. Alle Systeme, Werkstoffe und Prozessparameter sind intelligent aufeinander abgestimmt und garantieren eine verlässlich hohe Teilequalität, was dem Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschafft. Außerdem profitieren Kunden von der tiefgehenden technischen Expertise im Bereich globale Dienstleistungen, Anwendungstechnik und Beratung.
EOS pflegt ein umfassendes Partnernetz und fördert durch Venture Capital-Beteiligungen vielversprechende Start-ups. Durch genau diese Interaktion innerhalb der gesamten industriellen Wertschöpfungskette, wird die Entwicklung von umfangreichen Lösungen für den 3D-Druck erst möglich. Damit wird zu einer weiteren Digitalisierung und Automatisierung der Herstellungsprozesse beigetragen.