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Wiener Porzallanmanufaktur Augarten
Innovativ in Form und Stil und doch den Geist
von 300 Jahren Handwerkstradition atmend…
Spricht man in Österreich von Porzellan, kommt man am Namen Augarten nicht vorbei.
Die Wiener Manufaktur mit ihrer gut 300-jährigen Geschichte ist fast ein Synonym für diesen Werkstoff. Das Porzellan ist berühmt für seine zarte und anmutige Form, die Reinheit der Linien und die exquisite Ausarbeitung. Neben der vorzüglichen Handwerksarbeit, der künstlerischen Gestaltung und mit modernen technischen Hilfsmitteln vereint Augarten auf unvergleichliche Art ehrwürdige Tradition mit zeitgenössischem Kunstverständnis.
Bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Manufaktur in Wien gegründet und durchlebte aktiv die verschiedenen, berühmten Kunststile vom Rokoko über den Klassizismus, das Biedermeier und das Art Déco bis zum modernen Stil der heutigen Zeit.
In der Geschichte des Unternehmens verschmelzen Tradition und zeitgenössische Kunst zu einer einzigartigen Symbiose. Mit der Gründung im Jahr 1718 genoss sie das Privileg, als einzige Manufaktur in den österreichischen Kronländern Porzellan erzeugen zu dürfen.
Die ersten Fertigungsstätten befanden sich in der Porzellangasse in Wien. Hier wurde in
akribischer Handarbeit auch das Porzellan für Kaiserin Elisabeth sowie für den gesamten höfischen Adel Österreichs hergestellt. Porzellan aus dieser Zeit ist bis heute weltweit gesucht und unter Sammlern hoch geschätzt.
Diese Geschichte und Tradition sieht man auch den heutigen Entwürfen des Hauses Augarten an. Unter Kaiserin Maria Theresia ging die Manufaktur Augarten in kaiserlichen Besitz über. Aus dieser Zeit stammt das Markenzeichen des Augarten-Porzellans, der blaue Bindenschild, das damalige österreichische Wappen, der bis heute jedes Exemplar aus der Manufaktur auszeichnet.