Pico Technology GmbH
Oszilloskope von Pico - viel mehr als nur Messen von Elektrik
Oszilloskope waren in der Kfz-Werkstatt schon zu Beginn der 1990er Jahre im Einsatz. Und Pico war schon immer dabei. Seit Anfang November 2017 ist das Unternehmen auch in Deutschland mit der Pico Technology GmbH mit Sitz in Garbsen bei Hannover vertreten. Den Grundstein für den Erfolg hat 1991 Alan Tong gelegt. Er brachte das erste PC-basierte Oszilloskop auf den Markt. Heute sieht sich Pico als das weltweit führende Unternehmen bei PC-Oszilloskopen, Oszilloskop-basierten Fehlerdiagnosen und Dataloggern. Die Geräte sind nicht nur in Kfz-Werkstätten, sondern auch bei vielen Tests und Messungen in verschiedensten Umgebungen im Einsatz.
PicoScope® kann Elektrik, Druck und mehr
Ursprünglich waren Oszilloskope nur auf das Erfassen elektrischer Systeme ausgelegt. Das hat sich geändert: Das PicoScope® im Automotive Bereich kann auch alle Arten von Druckproblemen wie zum Beispiel beim Ansaugen, bei Abgasen, Kraftstoff, Öl oder Hydraulik überprüfen. Ebenso hilft es beim Diagnostizieren von Geräusch-, Vibrations- und Rauhigkeitsproblemen (NVH). Damit ist ein Oszilloskop in der Werkstatt unverzichtbar geworden.
Genau dies ist ein Erfolgsfaktor von Pico. Das Unternehmen arbeitet eng mit einem stets wachsenden Kundenstamm aus derzeit etwa zwanzig nahmhaften Fahrzeugherstellern eng zusammen. Die Pico®-Software und ihre Updates sind kostenfrei nutzbar.
Pico arbeitet weltweit
Alan Tong hat Pico Technology Ltd. 1991 gegründet. Der Umsatz lag im Jahr 2016 bei 15 Millionen GBP. Weltweit sind etwa 125 Mitarbeiter für Pico im Einsatz. Der Hauptsitz des Unternehmens ist St Neots in der Nähe von Cambridge in Großbritannien. Weitere Niederlassungen hat Pico in Tyler (Texas, USA), Shanghai (China). Ganz neu ist die Niederlassung in Deutschland im niedersächsischen Garbsen bei Hannover. Von hier aus betreut Pico Deutschland, Österreich und die Schweiz in Sachen automotive Produkte. Pico vertreibt seine Produkte in insgesamt 50 Ländern über mehr als 120 Händler. In der D-A-CH-Region möchte die Firma über alle namhaften Werkstattausrüster und den einschlägigen Kfz-Teilehandel seine Produkte vertreiben. Die Palette reicht dabei von Geräten für Pkw über Nutzfahrzeuge, Land- und Baumaschinen bis hin zu Boots- und stationären Motoren.