RTDS Group
Mehr über SUSFERT
SUSFERT-Website: https://www.susfert.eu/
SUSFERT auf Twitter: https://twitter.com/SUSFERT_BBI
SUSFERT in LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/susfert/
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Das SUSFERT-Konsortium
Projektkoordination und -Management
RTDS Group, AT (http://www.rtds-group.com/)
Wissenschaftliche Koordination
Austrian Institute of Technology (AIT), AT (https://www.ait.ac.at/en/)
Forschungsoganisationen
University of Natural Resources and Life Sciences (BOKU), AT (https://www.boku.ac.at/en/)
University of Antwerp, BE (https://www.uantwerpen.be/en/)
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
AciesBio, SLO (https://www.aciesbio.com/)
ABiTEP, DE (https://www.abitep.de/index.php/en/home.html)
Industrie
Agrana Research & Innovation Center (ARIC), AT (https://www.agrana-research.com/en/start/)
AGRANA Stärke, AT (https://www.agrana.com/en/)
Agro Innovation International Groupe Roullier, FR (https://www.roullier.com/en/)
Timac Agro Düngemittel, AT (http://www.at.timacagro.com/)
Sappi, NL/AT (https://www.sappi.com/)
Bio-Bases Industries Joint Undertaking (BBI-JU)
Einer der wichtigsten Fördergebenden des SUSFERT-Projektes ist das Bio-Based Industries Joint Undertaking (BBI-JU), ein mit €3,7 Mrd. gefördertes Public-Private Partnership zwischen EU und dem Bio-Based Industries Consortium. Im Horizon2020-Programm verfolgt diese EU-Körperschaft die SIRA-Agenda (Strategic Innovation and Research), die von der Industrie entwickelt wurde. Die Vision: ein starker europäischer bio-basierter Industriesektor wird einerseits die Abhängigkeit der EU von fossilen Produkten stark reduzieren und die EU dadurch unterstützen ihre Klimaziele zu erreichen, sowie gleichzeitig auch mehr umweltfreundliches Wirtschaftswachstum aufbauen. Der Schlüssel dazu ist, neue Bioraffinerie-Technologien zu schaffen, die nachhaltigen Wandel einläuten können, indem erneuerbare Ressourcen in bio-basierte Produkte, Materialien und Treibstoffe gewandelt werden. Dieser Zukunftssektor wird stark wachsen und neue Märkte und Arbeitsplätze schaffen wie dies in den USA, in China und Brasilien bereits der Fall ist. Die EU hat die industriellen, wissenschaftlichen und nachhaltige Ressourcen dies zu tun, es ist nun an der Zeit diese Möglichkeiten vorausschauend einzusetzen, um weiterhin im Wettlauf um eine globale Bioökonomie mithalten zu können. Besuchen Sie die BBI-JU-Website für mehr Informationen: https://www.bbi-europe.eu/about/about-bbi.
Um mehr über Bioökonomie und die Nachhaltigkeitsprojekte zu lernen, nehmen Sie
am 7. Dezember beim „Stakeholder Dialog Bio-Based Industry“ in Wien teil:
https://nachhaltigwirtschaften.at/de/veranstaltungen/2018/20181207-stakeholderdialog-bbi.php