Transkranielle Pulsstimulation (TPS)
Über die Transkranielle Pulsstimulation (TPS)
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) gehört zur neuen Generation der Gehirnstimulations-Therapien, auch Neurostimulations-Behandlungen genannt. In internationalen Wissenschaftskreisen längst eines der Top-Themen bzgl. ihres hohen Potentials zur Ergänzung medikamentöser Behandlungsmöglichkeiten bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, sind Neurostimulationsverfahren in der allgemeinen Öffentlichkeit noch relativ unbekannt - was sich derzeit jedoch rasch ändert, wie auch in den Medien vermehrter zu sehen und zu lesen ist.
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) besitzt im Gegensatz zu anderen Verfahren, die operativ oder mit hohem Aufwand verbunden sind, den Vorteil, dass sie rein ambulant und nicht-invasiv durchgeführt wird und das Alltagsleben der Patient:innen nicht beeinträchtigt. Dementsprechend verbreitet sie sich an Universitäts- und Fachkliniken sowie auch in niedergelassenen Praxen immer mehr.
Weitere Informationen zur TPS und zu anderen Hirnstimulationsverfahren sowie zu aktuellen News aus den Neurowissenschaften und der Alzheimer-Forschung sind auf einem neuen Fachportal zu finden:
https://alzheimer-science.com
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