Schamlippenoperationen - Intimchirurgie
Dr. Wolfgang Hirsch ist seit 12 Jahren als Facharzt für Gynäkologie in einer Gemeinschaftspraxis in Berlin (Frauenärzte am Potsdamer Platz) tätig.
Seit 20 Jahren arbeitet er in dem Bereich der Ästhetischen Chirurgie mit dem Schwerpunkt Intim-Chirurgie, hierbei hat er sich besonders intensiv mit den verschiedenen technischen Möglichkeiten der Gewebetrennung im Intimbereich (Skalpell, Lasertechniken, elektrische Hochfrequenztechniken) beschäftigt.
Weibliche Intimchirurgie in der Diskussion
Dr. Hirsch
(PA) Weibliche Intimchirurgie – zur aktuellen Diskussion
Dr. Wolfgang Hirsch ist seit 12 Jahren als Facharzt für Gynäkologie in einer Gemeinschaftspraxis in Berlin (Frauenärzte am Potsdamer Platz) tätig.
Seit 20 Jahren arbeitet er in dem Bereich der Ästhetischen Chirurgie mit dem Schwerpunkt Intim-Chirurgie, hierbei hat er sich besonders intensiv mit den verschiedenen technischen Möglichkeiten der Gewebetrennung im Intimbereich (Skalpell, Lasertechniken, elektrische Hochfrequenztechniken) beschäftigt.
Mit einer Operationsfrequenz von ca. 200 Schamlippenplastiken/Jahr zählt er im Großraum Berlin sicher mit zu den erfahrensten Operateuren auf diesem Gebiet.
http://www.praxis-hirsch.de/plastische/index.php
Die Patienten, die in die Praxis von Dr. Hirsch am Potsdamer Platz in Berlin kommen, um sich wegen einer Intimoperation beraten zu lassen, kommen normalerweise immer mit klar definierbaren Beschwerden. Dazu gehören Beschwerden beim Sport wie zum Beispiel beim Joggen, beim Reiten, beim Radfahren. Auch dass sich in den Zeiten, in denen die Intimrasur zu den normalen Gewohnheiten der Frau zählt, sich Frauen z. B. in der Sauna „schämen“, wenn die inneren Labien zu deutlich sichtbar sind, ist sicherlich nicht aussergewöhnlich. Probleme im Sexualleben sind eher seltener.
Natürlich gibt es Patientinnen, die aus rein visuell-ästetischen Gründen eine Schamlippenverkleinerung wünschen. „Bei diesen Patientinnen ist der Wunsch aber auch immer nachvollziehbar“ – so Dr. Hirsch auf die Frage, ob der rein ästhetische Wunsch sehr psychisch unterlegt ist.
„Grundsätzlich kann man Frauen verstehen, die eine Intimkorrektur wünschen, weil sie die moderne Bikinimode oder Dessoumode mögen“- so der Frauenarzt.
Im Gegensatz zu früheren Jahren ist der Intimbereich durch die Mode und den Trend zur Intimrasur „sichtbarer“ geworden und das Körperbewusstsein der Frauen hat sich dementsprechend verändert. Dazu kommt das veränderte Selbstbewusstsein der Frauen, auch im sexuellen Bereich.
„ Das häufigste Problem, mit dem Patientinnen sich an uns wenden, sind zu groß geratene kleine Schamlippen, meistens sind beide Schamlippen zu groß. Dies kann angeboren oder auch alterungsbedingt sein.“ meint der Frauenarzt.
In diesen Fällen lassen sich die kleinen Schamlippen durch eine Schamlippenplastik korrigieren. Bei der Operation wird der überschüssige Anteil der kleinen Schamlippen von Dr. Hirsch durch Anzeichnung markiert und danach elektrochirurgisch mittels Hochfrequenzdiathermie reseziert.
Dies erfolgt in der Mehrzahl der Patientinnen wegen der besseren Möglichkeit der Formgebung in Vollnarkose. Operiert wird im Operationszentrum Berlin-Spichernstrasse Dr. Gnamm/Dr. Schubert.
„Bei den von uns operierten Patientinnen konnten wir die immer wieder warnend angeführten sichtbaren oder störenden Narben bislang nicht beobachten“ – erwidert der Intimchirurg auf die Frage nach der Möglichkeit bleibender Schäden. – „in fast allen Fällen wurde durch die Operation den Patientinnen ein gesundes Körpergefühl wiedergegeben, ein psychisches oder physisches Gleichgewicht wieder hergestellt.
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Datum: 22.10.2011 - 16:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 22.10.2011
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