Wenn Wachstum keine Grenzen kennt!
Heidelberger Baufirma steigt in den Mobilfunk ein und will Kunden im o² Netz akquirieren.
Die in Heidelberg (Leimen) ansässige Baufirma "Werle Gruppe" will in kürze in den Bereich Mobilfunk einsteigen und somit für Privatkunden als Provider auftreten.
Vor kurzer Zeit hat die Werle Gruppe, vorher Werle Baulogistik GmbH die Eteleon AG übernommen und zur Werle Bau AG umgeändert. Mit dieser Umänderung zur Aktiengesellschaft wollen die Geschäftsführer das Unternehmen wohl weiter voran treiben und entgegen den Schätzen der Analysten hat das Unternehmen im zweiten Quartal trotz seines Expansionsdrangs mehr Geld, als erwartet verdient.
Um dieses Wachstum weiter zu kräftigen und die Aktie "auf Laune" zu halten, tritt man wohl, am Mitte September als Service Provider auf.
Doch arg verwunderlich ist dieser Schritt wohl nicht, denn die Eteleon AG (www.eteleon.de) gehörte bis vor Kurzem zur Drillisch AG, welche mit Marken wie Smartmobil oder auch Yourfone derzeit kräftig den Markt aufwirbelt. - Die Lizenzen, um als Service Provider agieren zu können, besitzt die Werle Gruppe wohl noch aus der Übernahme der Eteleon AG.
Die Angebote sollen im Netz von O²; Über die Drillisch AG realisiert werden.
Auch die Drillisch AG ist auf Wachstum aus, denn diese hat sich verpflichtet in Zuge der Übernahme von E Plus durch o² 30% der Netzkapazitäten verpflichtet.
Das heißt, dass Drillisch und Telefónica sich für den Zeitraum von Juli 2015 bis Juni 2020 darüber einig sind, welche Datenvolumina und SMS- sowie Sprach-Kontingente abgenommen werden. Auch für bestehende Kunden hat sich Drillisch dazu verpflichtet ein festes Kontingent zu erwerben. Die anstehenden Zahlungen während der Grundlaufzeit werden sich vermutlich auf einen mittleren bis hohen dreistelligen Millionenbetrag belaufen.
Über die Priese der Dienstleistungen sowie den Erscheinungszeitpunkt ist bisher noch nichts näheres bekannt, sicher jedoch ist, dass die Tarife unter dem Namen QUPACHI vermarktet werden sollen.
Die Werle Gruppe ist stark im Bausektor vertreten und beschäftigt Konzernübergreifen 183 Mitarbeiter.
Das Unternehmen hat sich auf den Abbruch und Erdbau von größeren Objekten spezialisiert. An insgesamt 4 Standorten in Heidelberg (Grenzhof), Ladenburg, Hockenheim sowie Pforzheim bereitet das Unternehmen Bauschutt und Müll zu Recyclingstoffen auf.
Datum: 08.09.2015 - 21:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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