Der erste gebrauchsfähige Schulranzen-Test
Warentests sollen regelmäßig den Verbrauchern Informationen und Entscheidungshilfen liefern. Bislang gab es für Schulranzen aber nur Testergebnisse aus nicht praxisbezogenen Tests. Ab sofort gibt es die Möglichkeit dass die Endverbraucher selbst ihr Urteil abgeben können.

Das Schulranzen-Fachcenter im Rhein/Main-Gebiet, Lassners Taschen-Ranzen in der Friedberger-Landstraße 295-297 in 60389 Frankfurt am Main beschäftigt sich ganz umfassend mit dem Thema Schulranzen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf den fachgerechten Anproben von Schulranzen, damit die Kinder einem Ranzen mit der möglichst optimalen Passform bekommen, um so präventiv der Gefahr von Rückenbeschwerden vorzubeugen.
Bei den Schulranzenberatungen werden aber auch alle möglichen anderen relevanten Fragen zum Schulranzen erörtert und gar zu oft schon konnte Lassners feststellen, dass sich die Eltern zuvor über Testergebnisse informiert hatten, welche letztlich für deren Kind entweder nicht relevant, oder gar völlig unzutreffend waren. Denn die auf dem Markt auffindbaren Testergebnisse entstammen teilweise gar keinen ernst zu nehmenden Untersuchungen, oder oder die Testergebnisse beruhen teilweise auf einseitigen Betrachtungsweisen. So gab es zu Beispiel vor ein paar Jahren den Fall, dass ein Schulranzen mit sehr guter Umsetzung der Anforderungen an die Verkehrssicherheit bei Stiftung Warentest zum Testsieger wurde, während das gleiche Modell bei Ökotest auf dem letzten Platz landete, weil sich im Griff des Schulranzens Weichmacher befanden.
Grundsätzlich erfolgen die Tests der renommierten Tester auf der Grundlage theoretischer Vorgaben. Stiftung Warentest orientiert sich insbesondere an der DIN-Norm für Schulranzen.
Natürlich hat eine DIN-Norm eine Daseinsberechtigung, aber sie kann keine wirkliche Grundlage für eine allgemeingültige Beurteilung sein. Nehmen, wir als Beispiel die Passform von Schulranzen: Laut DIN-Norm sollen Schulranzen eine ergonomische Rückenpolsterung besitzen. Aller Hersteller bauen heutzutage Schulranzen mit "ergonomischen Rückenpolstern". Allerdings wissen die Ranzenhersteller, dass es nicht eine Universalpolsterung gibt, die zu allen Kinderrücken passt. Deshalb bieten die Hersteller ja regelmäßig drei, oder vier verschiedene Ranzenmodelle an. Dementsprechend erfüllen zwar 100% der Schulranzen dieser Anforderung laut DIN-Norm und doch passen 66 bis 75% der Schulranzen nicht auf "den" Kinderrücken.
Rein theoretische Abwägungen sind eben nicht praxisorientiert.
Wenige renommierte Test-Institute liefern den Eltern Informationen, die nicht auf dem Alltagsgebrauch dieser Schulranzen basieren.
Deshalb hat Lassners jetzt die Initiative ergriffen und lässt die Eltern selbst über die Geeignetheit der einzelnen Schulranzenmodelle abstimmen, wenn diese den Schulranzen mindestens schon ein halbes Jahr in Gebrauch hatten. Auf Dauer gesehen soll dabei für die Eltern eine realitätsnahe Orientierungshilfe entstehen.
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Lassners Taschen-Ranzen in Frankfurt ist eine Filiale der O. & E. Lassner KG aus Bad Hersfeld. Am Hauptsitz betreibt das Unternehmen das Schulranzen-Fachzentrum SchulZeit.
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Tel.: 069-95928481
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O. & E. Lassner KG
Friedloser-Straße 28
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Datum: 25.11.2016 - 16:23 Uhr
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Schul- und Berufsausbildung
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Freigabedatum: 25.11.2016
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