BER ein fragwürdiges Bauvorhaben

BER ein fragwürdiges Bauvorhaben

ID: 1824

Der BER Berlin ist ein recht fragwürdiges Bauvorhaben. Der Flughafen liegt nicht mal ansatzweise in Berlin. Er wird auch in den nächsten 3 Jahren nicht geöffnet werden können. Die Kosten sind so hoch, dass er selbst nach einer Eröffnung diese Ausgaben nicht erwirtschaften kann. Zumal auch bekannt ist, dass der BER bereits jetzt schon zu klein ist.

In Deutschland werden immer mehr Bauvorhaben geplant und realisiert. Die Fachkräfte reichen in der Regel dafür nicht aus. So kommt es häufig zum Einsatz von ungeschulten Personal. Das hat zur Folge, dass es Baumängel gibt. Das zeigt ja allein der Bau des Berliner Flughafens BER. Dort wurden aus Kostengründen unfähige und unqualifizierte Arbeiter herangezogen. Die Rechtsstreitigkeiten wird leider hier auf dem Rücken der Steuerzahler geführt. In der Privatwirtschaft kann die Rechtsschutzversicherung weiterhelfen. Das bestätigt der Artikel auf
https://www.rechtsschutzversicherungen-testberichte.de/rechtsschutzversicherung-bauvorhaben/ .

BER ein Paradebeispiel

Der BER ist ein normales Bauvorhaben, welches nicht wirklich unmöglich zu bauen war. Inzwischen gibt es deutlich modernere und wesentlich größere Flughäfen auf der Welt, welche bereits schon laufen. Das Bauvorhaben war von vorne herein zum scheitern verurteilt. Es gibt keine Experten in im Bereich Flughafenbau. Die, die es vorher gab, wurden als Bauernopfer gekündigt. Nun kostet der leerstehende Flughafen pro Tag eine Millionen Euro Steuergelder. Die Firmen, welche das Bauvorhaben falsch konzipiert haben, werden erstaunlicher Weise nicht zur Rechenschaft gezogen. Der Verdacht auf Vetternwirtschaft liegt hier auf der Luft.

Verschwendung von Materialien

Jeden Tag kommen neue Fakten zum Bau des BER heraus. So stellen die Wirtschaftsprüfer fest, dass beim Bau viel zu teure Materialien eingekauft worden sind. Durch die Einsparung von Sicherheitspersonal, war die Diebstahlquote zu hoch. Doch die Regierung und die vermeintlichen Bauherren haben das schlich in Kauf genommen. In der Welt der Privatwirtschaft würden Politiker und Manager sowie die Firmen vor Gericht gestellt und voll in Haftung genommen. Das gilt vor allem für das Vermögen der Angeklagten.



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Datum: 18.10.2017 - 07:26 Uhr
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