Sicherheit für Familie, Haus und Hund
Ein Hund ist ein Familienhund und soll es auch bleiben
Sicherheit für Wohnung oder Haus geht vor – besonders, wenn man eine aktive Familie ist und gern das ein oder andere Mal in den Urlaub fährt. So sah das auch der dreifache Familienvater Bernd Janssen* aus Hamburg und hat sich für den Einbau einer elektronischen Sicherheitsanlage mit Managementfunktion übers Internet entschieden. Freunde, Nachbarn und auch Verwandte stellten nach dem Einbau dieser Anlage immer wieder dieselbe Frage: „Warum eine Sicherheitsanlage, wenn Ihr doch einen Hund habt?“. Die Antwort war für die Familie mehr als einfach: Der Hund ist ein Familienhund und soll es auch bleiben, und für Schutz und Absicherung eines Hauses oder einer Wohnung gibt es sicherere Möglichkeiten im Bereich der Elektronik und Mechanik. Und wenn man sich die Einbruchszahlen von Hamburg für 2007 vor Augen hält – 6930 Wohnungseinbrüche im Jahr(1) – dann war die Entscheidung der Familie richtig.
Der Traum vom eigenen Haus
Familie Janssen hat sich ihren Traum vom eigenen Haus vor einigen Jahren erfüllt und ein kleines Einfamilienhaus in einem Vorort von Hamburg gekauft. Es liegt beschaulich in einer ruhigen Sackgasse, die Nachbarn kennen sich gut untereinander und man hilft sich gern - ein Idyll. Dennoch - auch oder gerade hier sollte auf Sicherheit und Vorsorge vor Wohnungs- und Hauseinbrüchen nicht verzichtet werden, denn das Nachsehen hatten allein in 2007 deutschlandweit 109.128 Privathaushalte und das bei einer Aufklärungsquote von gerade mal 20%.(2) Die Notwendigkeit eines elektronischen Einbruchschutzsystems war auch Familie Janssen klar. Es gab drei Grundbedingungen, welche das neue Sicherheitssystem erfüllen musste. Erstens sollte es ein leicht zu bedienendes System mit erweiterten Kontrollfunktionen bei Abwesenheit sein. Zweitens sollten auf jeden Fall aufgestemmte Wände und Bauarbeiten im Haus verhindert werden von daher kam nur ein funkbasiertes System in Frage und drittens, es sollte natürlich preiswert sein und unauffällig sein. Der Familienvater erkundigte sich nach den diversen Möglichkeiten, welche zur Zeit auf dem Markt der Sicherheitstechnik in Deutschland angeboten werden. Ein Nachbar machte ihn schließlich auf ein neues System aufmerksam - eZuhauseTM von GE Security.
Ein Sicherheitssystem für die ganze Familie
Das elektronische Sicherheitssystem eZuhause funktioniert dank Funkübertragung vollkommen schnur- und kabellos, ist leicht und sauber zu installieren, es werden keine Wände aufgerissen, aufwändige Renovierungsarbeiten entfallen. Die Alarmzentrale benötigt lediglich einen Strom- und Telefonanschluss, sowie eine Breitband-Internetverbindung (z.B. DSL) für erweiterte Funktionalität. Das System selbst wird dabei mittels kodierter Schlüsselanhänger, bzw. kleiner, diskreter Fernbedienungen über Funk ein- oder ausgeschaltet – hiermit waren die wichtigsten Kriterien für Herrn Janssen erfüllt. Darüber hinaus ist eZuhause äußerst bedienerfreundlich und bietet rund um die Uhr vollkommen neue Sicherheitsoptionen, wie z.B. Steuerung von Heizung, Licht oder Rollläden, die individuell konfiguriert werden können. Vollkommen neu am Markt: Das System kann über das Internetportal www.ezuhause.de, über Mobiltelefon oder PDA von jedem beliebigen Ort aus erreicht und gesteuert werden. Interessant für Familien ist in diesem Zusammenhang auch die Schlüsselkindfunktion: Kommt ein Kind nicht zum vereinbarten Zeitpunkt, z.B. von der Schule, nach Hause, kann die Anlage dieses automatisch per SMS oder E-Mail an die Eltern melden.
Diese Features weckten natürlich das Interesse des technikaffinen Key-Account-Managers, der von Berufs wegen in der Informations- und Telekommunikationsbranche tätig ist. „Aus der Ferne die diversen Dinge wie Bewegungsmelder, Tür- und Fenstertechnik scharf oder unscharf schalten, die Protokollierung der Aktivitäten im und um das Haus vom Büro aus auf dem Internetportal verfolgen, dass gibt Sicherheit und eine Menge Aufschluss über das System und dessen Funktionalität“, äußert sich Herr Janssen dazu.
„Der Einbau ging dann relativ flott. Der Facherrichter MEBO schickte zwei Techniker welche innerhalb von 2 Stunden fertig waren“, so Herr Janssen. Der Einbau der Alarmzentrale mit den diversen dazugehörigen Elementen wie Bewegungsmelder, die neuartigen Funkmagnetkontakte für Tür und Fenster, welche unsichtbar in der Laibung verschwinden, und den Fernbedienungen, ist professionell, leise und sauber vonstatten gegangen. Die Techniker gaben der Familie im Anschluss eine fundierte Einweisung in das System und die vielfältigen Funktionen der Internet-Plattform. Dabei kommt auch hier die Sicherheit nicht zur kurz: Das Portal befindet sich auf Servern im Hochsicherheitsbereich des Rechencenter von GE Security, die Kommunikation über das Internet zwischen Anwender und seinem eZuhause wird dabei durch modernste Verschlüsselungstechnologie geschützt. Herr Janssen hat nach dem Einbau des Sicherheitssystems seinen persönlichen passwortgeschützten Zugang bekommen und kann sich nun in das Portal einloggen und die Steuerung seines eZuhause selbst koordinieren. Auch der 12-jährige Sohn der Familie ist inzwischen fit in der Bedienung des Systems und freut sich: „Cool, jetzt können wir uns völlig sicher fühlen, wenn unsere Eltern mal nicht zu Hause sind!“ Und auch die restlichen Familienmitglieder bestätigen ein angenehmes Sicherheitsgefühl.
Zusätzliche Funktionen des Systems
Mit dem jetzigen Status ihrer Anlage ist die Familie vorerst zufrieden, aber: „Da gibt es sicher noch ein, zwei Optionen, die im Zuge der Zeit noch Relevanz für uns bekommen, gerade im Hinblick auf die neue gesetzlich vorgeschriebene Rauchwarnmelderpflicht, die in einigen Bundesländern jetzt schon greift. Das schöne an unserem neuen System ist, das hier unkompliziert und bedenkenlos entsprechende Geräte aufgeschaltet werden können. Ein Anruf und die Techniker von MEBO wären zur Stelle.“ sagt Bernd Janssen. Und das ist der Clou - das eZuhause-Sicherheitssystem erledigt durch einen Funk-Rauchsensor zuverlässig auch das wichtige Thema Brandschutz. Weitere Möglichkeiten die Funk-Meldeanlage zu erweitern sind z.B. Bewegungs- und Wassermelder, Öffnungskontakte oder Notruftaster.
„Alles in allem“, resümiert die Familie, „war es ein guter Zeitpunkt, diesen Schritt zu gehen und sich die Sicherheitsanlage einbauen zu lassen. Das System ist gut durchdacht, einfach zu bedienen und das neu erworbene Sicherheitsgefühl ist eben auch einiges wert.“
1 - Polizeiliche Kriminalstatistik 2007, Bundesrepublik Deutschland, Seite 171, T147 (Hamburg – Wohnungseinbruchdiebstahl 435*
2 - Polizeiliche Kriminalstatistik 2007, Bundesrepublik Deutschland, Seite 166, T140 (Wohnungseinbruchdiebstahl , §244 Abs. 1 Nr. 3 StGB)
*Namen geändert
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Datum: 13.05.2009 - 17:04 Uhr
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