bis zu - 28% - so werden Sie mit Fonds abgezockt ...

bis zu - 28% - so werden Sie mit Fonds abgezockt ...

ID: 1847

Fonds sind bequem und ermöglichen eine breite Streuung Ihrer Geldanlage. Die
Streuung des Geldes ist jedoch nur für eine Personengruppe interessant - für die
Verkäufer dieser Produkte. Ob in der Berufsunfähigkeitsversicherung, Riesterrente
oder auch in der Reinform - die Fonds sind teuer - zu teuer ...

Fonds ermöglichen eine breite Streuung - sind aber ineffizientFonds ermöglichen eine breite Streuung - sind aber ineffizient

Sie kennen das folgende Problem sicher schon:

Sie wollen z. B. 50.000 Euro anlegen und gehen zu einem Vermögensberater
oder Ihrer Hausbank. Mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit werden Sie die
Bank dann mit einem der folgenden Produkte wieder verlassen:

Häufigste Anlage-Empfehlungen:

- Aktienfonds
- Rentenfonds
- Geldmarktfonds
- offener Immobilienfonds oder
- Rohstoffonds

Sie kennen auch die Empfehlung, dass man sein Geld - zur Sicherheit -
möglichst breit streuen sollte ... und diese Empfehlung ist so alt wie die
Portfoliotheorie selbst, die von Harry Markowitz entwickelt wurde.

Hierzu sollte man zuerst einmal wissen, dass Markowitz selbst sein eigenes
Geld nicht nach dieser Theorie gestreut hat - und hier sollten wir schon mal
hellhörig werden.

Wenn wir jetzt ein Vermögen von 1.000.000 Euro hätten, wäre die Streuung
auch sicherlich machbar - aber mit kleinerem Geld wie 50.000 Euro in alle
Möglichkeiten zu investieren - das kann - wie Sie weiter unten sehen werden,
recht teuer und somit ineffizient werden!

Wieso verkaufen Banken und Versicherungen dann so gerne Fonds? Es gibt
genau zwei Gründe dafür:

1. Weil die Anbieter keine anderen Produkte haben (die überhaupt Chancen
auf Renditen bieten)

2. Weil die Anbieter bei diesen Fonds tolle Provisionen bekommen!

Schauen wir uns Punkt 2 mal genauer an. Sie denken, dass jetzt ein Aufsatz
über die Aufgabeaufschläge von 1 - 5% kommen mag? Weit gefehlt ... Auch
wollen wir hier nicht selber die Banken beschmutzen und überlassen das den
Banken selber:

Hier ein Text aus der MIFID II - Diskussion, in der es darum ging, dass die
Vorschrift Mifid II eine Kostentransparenz verlangt und die Frage war an einen
Produktmanager der Deutschen Bank, wie diese Kostentransparenz denn
aussehen könnte. Hier die Antwort (Zitat):





Ausgangs-Beispiel:

- Geldanlagesumme: 12.500 Euro
- Ausgabeaufschlag: 625,00 Euro
- Laufende Kosten während der Haltedauer pro Jahr: 211,25 Euro
- (davon Depotpreis: 17,50 Euro
- und gesamte laufende Kosten des Fonds: 193,75 Euro)

"Schon jetzt wurde es verdächtig ruhig im Saal. Aber Veit ließ sich nicht
beirren. „Machen wir einen Sprung weiter zum dicken Ende“, sagte er und ließ
eine Grafik mit den harten Fakten einblenden. Fakten, die der Kunde künftig zu
sehen bekommen soll und zwar bevor er einen Fonds kauft".

„Ich weiß nicht, wer die Zahl schon entdeckt hat, die uns Schmerzen bereiten
wird“, sagte er zum Publikum. „Wir haben sie in Zeile 2 versteckt“, redete er
weiter und nannte sie: 1.681,25 Euro. Das zahlt der Kunde, wenn er das
Produkt kauft und fünf Jahre behält. „Und zwar bei einem Investmentvolumen
von etwas mehr als 12.000 Euro.“

"Nach diesen Worten hätte man im Saal einen Investmentvertrag zu Boden
fallen hören können".

Dann brachte Veit die Untertreibung der Woche: „Da stehen wir in der Tat vor
einer Herausforderung ... Der Kunde kauft ja ein Produkt nicht wegen der
Kosten, sondern wegen einer Performance-Phantasie. Wir müssen die Kunden
dabei unterstützen, dass sie diese Performance-Phantasie möglichst lebhaft
erfahren.“ Soweit der Text

Den Link zu diesem Text finden Sie in unserem Blog auf unserer Website!

Haben Sie die Kosten addiert? Wir landen hier bei einem Betrag von 3.556,25
Euro in 5 Jahren! Dies sind insgesamt 28,45%, die die Bank und die
Fondsbetreiber an Ihrem Geld verdienen und Sie dann weniger haben!

Wenn jetzt die Börsenkurse und die Fondskurse nicht steigen, sind Sie nach 5
Jahren um fast 30% ärmer! Tolle Aussichten oder?

Aber es geht noch besser:

Nun gibt es mittlerweile auch Sachwertfonds, die wie wir in Sachwerte
investieren wollen. Der Unterschied ist dabei zwar klein aber oho!

Die Einen kaufen Sachwerte selber ein und schalten somit alle Mitverdiener
und Mitesser zwischen uns und dem Sachwert aus! Sachwertfonds hingegen
sammeln nur Geld ein und kaufen dann bei verschiedenen anderen Fonds-
Anbieter und somit Renten-Fonds, Aktien.Fonds, Rohstoff-Fonds,
Immobilienfonds, Gold-Fonds, Diamanten-Fonds etc.

Das heißt, dass zwischen Ihnen und dem Sachwert nicht nur der Sachwert.-
Fonds-Betreiber, sondern für jeden dieser Teilfonds nochmals ein
Fondsbetreiber steht und somit mitverdient! Sie verköstigen mit Ihrem hart
verdienten Geld eine ganze Reihe von Institutionen und Leuten, die eigentlich
nur Ihr Geld weiterreichen und sich somit direkt an Ihrem Geld bereichern.

Nun wissen Sie auch, wieso jeder gerne einen Fonds betreibt und eben keine
Sachwert-Genossenschaft . An einem Fonds verdienen meist nur die Anbieter
- oder wie sagt man im Casino so schön ... "... die Bank gewinnt immer ..."

Also bleiben Sie kritisch!

Ihre

GENO-Vorsorge eG - "Miteinander Geld verdienen und nicht voneinander"
Sachwert-Genossenschaft

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die GENO-Vorsorge eG - Sachwert-Genossenschaft - ist ein Unternehmen,
welches in Sachwerte investiert. Das Unternehmen entstand aus einer Vorlesung
im Themenbereich Wirtschaftspolitik. Herr Poullain, als Vorstandsvorsitzender und
Experte im Themenbereich "Demographischer Wandel und dessen Auswirkungen
auf die gesetzlichen Sicherungssysteme (gesetzliche Rentenversicherung,
gesetzliche Krankenversicherung etc.) gründete mit seinen Studenten eine
Sachwert-Genossenschaft um zusammen eine alternative Vorsorgemöglichkeit zu
bieten, die trotz Null- bzw. Negativzinsen eine attraktive Rendite bietet.



Leseranfragen:

GENO-Vorsorge eG - Sachwert-Genossenschaft
Harald Poullain - Vorstandsvorsitzender
Bubsheimer Str. 8
78592 Egesheim
+49 176 235 775 17



Kontakt / Agentur:

GENO-Vorsorge eG - Sachwert-Genossenschaft
Harald Poullain - Vorstandsvorsitzender
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Bereitgestellt von Benutzer: GENO-Vorsorge
Datum: 26.11.2017 - 23:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Harald Poullain
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Telefon: +49 7471 403 11 26

Kategorie:

Geldanlage


Art der Fachartikel: Finanzinformation
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 26.11.2017

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