Wenn Lampenfieber zum Verhängnis wird

Wenn Lampenfieber zum Verhängnis wird

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Schweißausbrüche, Panikattacken und Herzrasen sind häufige Symptome, die kurze Zeit vor einem Vortrag, einer wichtigen Konferenz oder einer Rede sogar im engsten Familienkreis auftauchen können. Ein leichtes Bauchkribbeln ist auch bei den erfahrensten Rednern völlig normal. Doch wenn ein bevorstehender Auftritt unnatürlichen Stress auslöst, ist es an der Zeit etwas gegen die Redeangst zu unternehmen.

Wer schon beim bloßen Gedanken an den bevorstehenden Vortag anfängt zu schwitzen, muss sich keine Ausreden überlegen, um dieser unangenehmen Situation zu entfliehen, sondern sich der Redeangst stellen und sie erfolgreich überwinden.

Wenn gute Worte allein nicht mehr ausreichen

Tief durch atmen, Schokolade essen und sich selbst gut zureden hilft manchmal nicht weiter. Die sprechende Person wird rot, verliert den Faden oder bekommt ein plötzliches Blackout. Die Folge: Panik, Stress und der Wunsch nach einem Beamer, der einen so schnell wie möglich an einen anderen Ort bringt. Solche Erlebnisse hemmen, vor allem im beruflichen Kontext, die Entwicklung, demotivieren und behindern den Aufstieg auf der Karriereleiter.

Warum entstehen Stresssituationen?

Effizientes und präzises Arbeiten unter Zeitdruck, schnelles Lernen und eine makellose Präsenz gehören heutzutage zum Alltag. Der Mensch muss jeden Tag und jederzeit 100 % geben. Die vielen Erlebnisse werden normalerweise vom Gehirn während der Tiefschlafphase verarbeitet, damit die Prozesse, die sich im Gehirn abspielen im Gleichgewicht bleiben. Um unangenehme Erfahrungen verarbeiten zu können, muss es im Schlaf zu einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Gehirnhälften kommen. Die Realität sieht allerdings oft anders aus. Schlaflosigkeit, unruhige Nächte oder, wenn nichts mehr hilft, sogar Schlafmittel sorgen dafür, dass sich Körper und Seele nicht mehr regenerieren können und die Tiefschlafphase nicht mehr eintritt oder unterbrochen wird. Die Konsequenz dessen ist Stress, der nicht mehr richtig abgebaut werden kann.

Wingwave Coaching gegen Lampenfieber und Redeangst

Nicht aufgeben, sondern ausprobieren! Das Coaching bietet viele Möglichkeiten, um Leistungen zu steigern, Blockaden zu lösen und effektiver zu arbeiten. Eine besondere Form des Coachings ist die Kurzzeit-Coaching Methode wingwave, die vom Sigmund-Institut in Hamburg entwickelt wurde. Dank der wingwave Coaching-Methode können mit nur wenigen Sitzungen Blockaden gelöst, Ängste überwunden und Leistungen gesteigert werden. Während einer wingwave Sitzung wird die Tiefschlafphase, auch REM-Phase genannt, nachgestellt, sodass Probleme und Blockaden nach und nach gelöst werden können. Studien der Universität Hamburg belegen den Erfolg der neuen Kurzzeit-Coaching Methode, die nicht nur bei Lampenfieber oder Redeangst eingesetzt werden kann.





Für wen ist wingwave die richtige Lösung?

Von der Führungskraft über SchülerInnen und StudentenInnen bis zu jeder Privatperson: Wer seinen Ängsten und Blockaden den Kampf ansagen möchte, für den ist wingwave eine optimale Form des Kurzzeit-Coachings, um das Selbstwertgefühl zu steigern, Leistungen zu verbessern und die Angst vor einem Vortrag einfach hinter sich zu lassen. Das wingwave Coaching ist allerdings keine Psychotherapie und ersetzt diese nicht. Deshalb wird diese nur bei Menschen eingesetzt, die sich in einem stabilen seelischen Zustand befinden.

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Datum: 04.06.2010 - 17:56 Uhr
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