MS ist behandelbar!

MS ist behandelbar!

ID: 754

Mikroimmuntherapie


ES GIBT HOFFNUNG, UND ES GIBT NEBENWIRKUNGSFREIE HEILUNGSWEGE BEI AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
MS ist behandelbar!
Erfahrungsbericht eines selbst von der MS betroffenen Arztes:
Ich erkrankte vor mehr als 12 Jahren an MS – beginnend, wie oft, mit einer Optikusneuritis. Danach kam es progredient zur Verschlechterung mit Einschränkung der körperlichen u. geistigen Leistungsfähigkeit. So konnte ich einen 20 kg schweren Korb keine 50 Meter weit tragen. Beim Radfahren wurde ich sogar noch von Omas
überholt - eine frustrierende Erfahrung für einen ehemals aktiven Radsportler. Meine Gehstrecke betrug noch 3 km. Ich zog beim Gehen gelegentlich das Bein nach. Der Gang wurde wackelig und unsicher. Die Sprache war skandiert u. bei geschlossenen Augen blinkten, als Folge der Hirnu. Sehnervschädigung, immer öfter „rote
Lichter“ auf. Die Optikusneuritis wiederholte sich dann noch zweimal. Auch die geistige Leistungsfähigkeit ließ zunehmend nach. Konzentration war kaum mehr
möglich, mein Gedächtnis war zeitweise dermaßen geschwächt dass ich mich an meine Wohnadresse nicht mehr erinnern konnte. Auch Drehschwindel u. Gleichgewichtsstörungen traten insbesondere beim
Aufstehen nach längerem Sitzen auf. So wurde ich berufsunfähig – im Alter von nur 50 Jahren! Dazu kamen Missempfindungen an Händen u. Füßen („Brennen“ u. Pelzigkeit) sowie permanente ziehende Schmerzen in den Beinen. Diese wurden so stark, dass der Schlaf nur noch mit Medikamenten möglich war. Parallel dazu war die Nervenleitgeschwindigkeit herabgesetzt. Letztere
wurde durch evozierte Potentiale (EVP) objektiviert - bei ständiger Verschlechterung. Schübe stellten sich in regelmäßigen Abständen, meist nach nervlichem Stress,
ein. Sie wurden mit Interferon-beta bzw. Immunglobulinen und Kortison therapiert. So erhielt ich vor 2 Jahren innerhalb von nur 6 Monaten insgesamt 21 Gramm Kortison - wegen anhaltender Schubsymptomatik -
was meines Erachtens die Folge eines unverträglichen Interferons war. Hinzu kam noch chronische Müdigkeit, was als schwer behandelbar bei MS hingestellt wurde und die täglichen Routinearbeiten fast unmöglich machte. Im elften Jahr der Erkrankung kam dann erstmals noch eine




störende vegetative Dysfunktion mittlerer Schwere hinzu.
Mein Beschwerdebild verschlechterte sich langsam aber zunehmend. Einer der Behandler, ausschließlich Neurologie-Professoren, urteilte in seinem Arztbrief vom
29.08.08 “Zusammenfassend liegt bei dem Patienten eine schubförmig verlaufende Multiple Sklerose, möglicherweise am Übergang in die sekundäre Progredienz
vor“. Auch andere Neurologen beurteilten meinen Fall identisch. Damit nahm der Albtraum Kontur an. Ich
sah mich schon bald im Rollstuhl sitzen. Parallel dazu wuchs die Angst vor einer Verschlechterung durch weitere Schübe mit einer evtl. Zunahme der Schmerzsymptomatik
bis zur Unerträglichkeit welche einer der Professoren als Ursache für die vielen Suizide von MS-Patienten
benannte. Zusätzlich zu den EVP´s, den klinisch neurologischen Untersuchungen und den Kernspinaufnahmen mit großen Herden (im Rückenmark mehr als im Gehirn) war die Diagnose durch Laborbefunde
(patholog. Lymphozytenstatus, Hypovitaminosen,
Fettsäuredefizite etc.) genau belegt. Der mikrobiologische Status war ohne Befund. Antikörper gegen Masernviren
waren aber nicht untersucht worden – doch die waren de facto zahlreich vorhanden!
Mein Schicksal schien besiegelt bis ich am 30.01. 09 in der tz-München einen Artikel über die Mikroimmuntherapie las („Mikroimmuntherapie besiegt chronische Müdigkeit“). Damit ist jede Art von Autoimmunerkrankung, somit auch die MS, behandelbar, was zutrifft!
Die Mikroimmuntherapie ist eine in den 60er Jahren vom belgischen Arzt Dr. Maurice Jenaer begründete homöopathische Therapiemethode bei der - im Gegensatz
zur üblichen MS-Therapie - die meisten und wichtigsten vom Immunsystem des Gesunden verwendeten Substanzen
und Kommunikationsmittel in homöopathischer Verdünnung eingesetzt werden. Ziel der Mikroimmuntherapie ist es, den Organismus damit zu einer natürlichen Immunantwort zurückzuführen - was auch gelingt - womit ein gestörtes Immunsystem wieder in normaler Weise reagieren kann. Dabei werden die immunkompetenten Substanzen in hoch potenzierter Form
und in ihrer natürlichen Sequenzabfolge verabreicht. Dadurch können die kaskadenartig verlaufenden Reaktionsabläufe des Immunsystems wieder hergestellt
werden. Die hierfür nötigen Labo’Life Medikamente können sublingual (unter die Zunge - entspricht so am besten der Informationsaufnahme durch den Organismus))
verabreicht werden und sie sind nebenwirkungsfrei. Sie vertragen sich mit allen anderen Medikamenten
problemlos. Bei diesen immunkompetenten Substanzen (Zytokine) handelt es sich im Einzelnen um: die Interleukine IL 1 – IL 23; die Interferone alpha, beta und
gamma, die Wachstumsfaktoren (CSF und TGF beta) sowie die Wachstumsfaktoren (TNF alpha und beta) und Nukleinsäuren. Diese bilden in ihrer Eigenschaft als
Informationsträger die Grundlage der in der Mikroimmuntherapie eingesetzten Formeln. Die hierfür erforderlichen Arzneimittel (Komplexmittel) von Labo‘Life
enthalten eine spezifische Abfolge von Zytokinen, die über einen bestimmten Zeitraum verabreicht werden. So wird
das Immunsystem in die Lage versetzt seine natürlichen kaskadenartig verlaufenden Reaktionsabläufe wieder aufzunehmen. Mit Hilfe der Verdünnungsmodulation
kann man sogar noch auswählen ob das Immunsystem stimuliert, gehemmt oder moduliert werden soll.
Die DEGEMIT (Deutsche Medizinische Gesellschaft für Mikroimmuntherapie) in Freiburg empfahl mir die praktische Ärztin Dr. Andrea Reithmaier (Homöopathie,
Naturheilverfahren orthomol.Medizin, Akupunktur) in München, Frau Dr. Reithmaier. setzte zusätzlich zu den
Labo’Life Komplexmitteln der Mikroimmuntherapie
(wie u.a. 2L SEP), orthomolekulare Medizin sowie die Naturheilkunde in Form von Kräuterheilkunde zur Stabilisierung des Immunsystems ein. Dazu empfahl sie Nikotin.- u. Stressabstinenz mit tägl. Bewegung an frischer Luft. Frau Dr. Reithmaier versuchte durch die Unterstützung des Fettstoffwechsels die Restrukturierung der Nervenscheide (Myelin) anzuregen. Dafür verwendete
sie Kräuter, Öle und Lebensmittel welche die „Bausteine“ enthalten, die der Körper braucht, um damit das Myelin zu regenerieren. Diese Remyelinisierung ist der wichtigste und effektivste Schritt in der Reparatur der defekten Nervenfasern bei der Multiplen Sklerose. Es wurden auch Virusinfektionen diagnostiziert, und behandelt. Schwermetallbelastungen, Herbizid- Pestizidrückstände
festgestellt und ausgeleitet. Der Erfolg nach nur 11 Monaten o.g. Kombi-Therapie liest sich wie folgt:
Hirnnebel wie weggeblasen, Gedächtnis und Konzentrationsvermögen fast wieder auf Normalniveau, Gehstrecke von 3 auf 12 (!) km – ohne 1 Sekunde Pause innerhalb von 3 Std.- zugenommen und ohne das Bein nachzuziehen. Besserung der EVP´s, Nachlassen der Missempfindungen in den Beinen und Fußsohlen um 2/3, keine Gangstörungen mehr, Drehschwindel und
Gleich- Gewichtsstörungen seltener und um 2/3 schwächer ausgeprägter Strichgang mit offenen und seit Nov.09-als Beweis dafür, dass die Besserung anhält- auch
mit geschlossenen Augen normal möglich, weder erneute Optikusneuritis noch rote „Blinklichter“; dazu Sprache ohne Behinderung und normaler (!) Lymphozytenstatus
(das Immunsystem sitzt bekanntlich in den Lymphozyten) als absolut objektiver Parameter ein unumstößlicher Beweis
für die Wirksamkeit dieser Therapie. Zusätzlich ist die Angst verschwunden, dass durch einen neuen Schub eine Verschlechterung mit unabsehbaren Folgen eintreten
könnte. Ein wichtiger positiver psychologischer Effekt der zusätzlich das Immunsystem ebenso stabilisieren hilft wie Medikamente und Heilkräuter. Es ist seither kein Schub mehr aufgetreten, die körperliche Leistungsfähigkeit hat fast
auf das Normalniveau zugenommen. Bis dato unvorstellbar! Zusammenfassend ergibt sich die erfreuliche
Mitteilung, dass die Autoimmunerkrankung MS therapierbar geworden ist und die Kombination aus neurologischer Therapie, Mikroimmuntherapie, orthomolekularer Medizin und Naturheilverfahren
einen unverhofften Behandlungserfolg nach 12 Jahren alleiniger neurologischer Therapie mit einer erheblichen
Verbesserung der Körperfunktionen ermöglichen kann. Der Hauptgrund für diesen Erfolg ist vermutlich jedoch hierin
zu suchen:
Bei der alleinigen neurologischen Therapie mit z B. Avonex wird ein Interferon – damit aber immer nur 1 Substanz - wenn auch in hoher Konzentration - zur
Anwendung gebracht. Bei der Mikroimmuntherapie
dagegen werden viele an der Immunantwort des Gesunden beteiligten immunkompetenten Substanzen,
wenn auch nur in homöopathischer Verdünnung,
eingesetzt welche diesen Erfolg möglich machen. Denn offenbar ist es für den Körper hilfreicher die Mehrzahl der
an der Immunantwort beteiligten Substanzen zusätzlich z.B. zum Avonex zur Verfügung gestellt zu bekommen – wenn auch nur in geringerer Menge - als nur 1 Substanz
(Avonex) alleine in hoher Konzentration zu erhalten.
Anders ist dieser Erfolg nicht zu erklären. Kein Behandler hatte je von der Mikroimmuntherapie etwas gehört - obwohl es sie seit 40 Jahren gibt! Deshalb staunten alle
nur gleichermaßen ob dieser Besserung d.h. schon fast Befundnormalisierung auch nach 12 Jahren, welche niemand je für möglich gehalten hatte. In Anbetracht
der Tatsache, dass mir zuvor u.a. sogar eine Chemotherapie sowie die Therapie mit einem Medikament, als dessen Nebenwirkung man an Leukämie erkranken kann (wie es schon geschah ), empfohlen
worden war, muss man der nebenwirkungsfreien
Mikroimmuntherapie ohne Bedenken den Vorzug geben.
Hätte ich schon vor 10 Jahren von der Mikroimmuntherapie
gehört so wäre meine mühsam aufgebaute Existenz nicht vorzeitig verloren gegangen.
Als Fazit ergibt sich die Erfahrung, dass man die Multiple Sklerose anstatt als Schicksalsschlag als das auffassen sollte, was sie tatsächlich ist, nämlich eine Autoimmunkrankheit, die man zusätzlich zur neurologischen Therapie mittels der nebenwirkungsfreien Mikroimmuntherapie auch dann noch erfolgreich behandeln kann, wenn sie schon 10 Jahre besteht. Das gelingt offensichtlich am ehesten wenn man zusätzlich den Mix aus den 3 o. g. Therapieformen anwendet. Damit hat Frau Dr, Reithmaier diese Trendumkehr mit einer kaum vorstellbaren Zunahme der körperlichen, geistigen und seelischen Fitness erreicht. Denn ebenso komplex
wie das Immunsystem selbst ist, ebenso vielschichtig müssen offenbar auch die therapeutischen Maßnahmen sein damit das Immunsystem wieder normal funktionieren
kann. Ich bin mit dem o.g. Therapie-Mix und nur noch der ½ Dosis bisheriger neurologischen Medikation fast schon
wieder beschwerdefrei. Deshalb kann man die Mikroimmuntherapie jedem MS-Patienten empfehlen da jeder MS-Patient nur davon profitieren kann!

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Deutsche Medizinische Gesellschaft für Mikroimmuntherapie



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Bereitgestellt von Benutzer: DIMI
Datum: 31.03.2011 - 10:18 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Inge Schweitzer
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Freiburg


Telefon: 0761 / 4787133

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Art der Fachartikel: Erfolgsprojekt
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Freigabedatum: 31.03.2011

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