Steuerung des Informationsflusses im Immunsystem durch sequentielle Zytokin-Gaben

Steuerung des Informationsflusses im Immunsystem durch sequentielle Zytokin-Gaben

ID: 762

MIKROIMMUNTHERAPIE


Die Mikroimmuntherapie stützt sich auf die klassische klinische Diagnostik und präzise Laboruntersuchungen. Nach einer exakten Analyse der spezifischen Immunsituation wird ein der klinischen Situation angepasstes homöopathisches Komplexpräparat verordnet. Durch die sequentielle Verabreichung dieser potenzierten
immunkompetenten Substanzen in physiologischen, d.h. sehr niedrigen, Konzentrationen können die natürlichen
Reaktionsabläufe des Immunsystems wirksam und verträglich wiederhergestellt werden. Durch die direkte medikamentöse Wirkung auf das Immunsystem kann dieses wieder sein volles Potential entfalten und adäquat auf virale, bakterielle, parasitäre oder mykotische Belastungen reagieren.
Die Präparate der Mikroimmuntherapie (MIT) enthalten Immunsubstanzen, die nach einem homöopathischen Verfahren zubereitet werden und deren Aufgabe die verträgliche spezifische Regulation des Immunsystems
ist. Die MIT zielt darauf ab, Immunschwächen zu beheben und die natürliche Funktionsweise des Immunsystems zu
stärken bzw. zu erhalten. Schlüsselelemente sind die Verwendung gentechnologisch hergestellter, hoch verdünnter (homöopathisch potenzierter) Zytokine sowie die sequentielle Applikation dieser Wirkstoffe.

Informationsfluss der Immunabwehr durch Zytokine
Zytokine, z.B. aus Lymphozyten oder Makrophagen, koordinieren die Immunabwehr im Falle einer Immunstörung oder beim Eindringen von Fremdkörpern. Diese Botenstoffe sind an den verschiedenen Reaktionsabläufen des Immunsystems von der Präsentation
des Antigens bis zur Beseitigung des Fremdkörpers beteiligt. Sie bilden daher die Basis der in der MIT eingesetzten Komplexmittel. Zu den entscheidenden interzellulären Mediatoren der Mikroimmuntherapie [1] gehören die Interleukine IL-1 bis IL-23, die Interferone
IFN-α, β und γ, die Wachstumsfaktoren CSF und TGF-β sowie die Tumornekrosefaktoren TNF-α und β. Diese Liste wird jedoch ständig durch neu entdeckte immunkompetente




Substanzen ergänzt.

Spezifsche Nukleinsäuren
Neben Zytokinen enthalten die mikroimmuntherapeutischen Komplexmittel spezifische Nukleinsäuren (SNA), die Wachstum oder Vermehrung von Krankheitserregern reduzieren können. Diese Nukleinsäuren
sind aus DNA oder RNA abgeleitete, synthetische Oligo nukleotide, die mit der Primärsequenz eines Träger- oder Erreger-Gens homolog sind. Es handelt sich bei SNA
demnach um eine Gensequenz des Wirts oder des Pathogens. SNA können je nach der verwendeten Verdünnung die Ausbreitung eines fremden oder körpereigenen Aggressors hemmen und zusätzlich einen Zustand immunologischer Hyperreaktivität oder eine Immunschwäche korrigieren.

Feinabstimmung durch Verdünnungsmodulation
und Mikrodosen
Die Wirkstoffkonzentrationen betragen mindestens 10-6 und können weit unter 10-14 erreichen. Damit sind diese Mikrodosen den normalen Konzentrationen im Organismus
angepasst worden. Durch die Verwendung von verschiedenen Verdünnungsstufen wird versucht, die Funktionen des Immunsystems in Abhängigkeit von den festgestellten Erkrankungen entweder zu stimulieren, zu modulieren oder zu hemmen. Dabei wird nach dem Gesetz von Arndt-Schultz die Wirkung einer Substanz durch eine hohe Verdünnung (C10 bis C30) gehemmt und durch eine niedrige (C3 bis C7) stimuliert. Die Verdünnungsstufen C8 und C9 wirken modulierend
auf das Immunsystem. Die homöopathisch potenzierten Zytokine werden sublingual in Form von Kapseln, die etwa 200 Globuli enthalten, verabreicht und haben drei Effekte: die Anregung lokaler Immunreaktionen, die Informationsübertragung über das Lymphsystem in die Peripherie und die Aktivierung des Jerne-Netzwerks. Die sublinguale Verabreichung sowie die Art der Absorption ist für die Patienten nicht nur gut verträglich, sondern sie bietet darüber hinaus den Vorteil der unmittelbaren Nähe der immunkompetenten Langerhans-Zellen. Diese Zellen nehmen die Informationen auf und geben sie mittels Zytokinen direkt zur Verarbeitung an die Lymphknoten weiter.

Sequentielle Informationsübermittlung
Die Immunantwort verläuft kaskadenartig in zeitlich abgestufter Form. Nachdem ein Antigen erkannt wurde, analysiert das Immunsystem die Art der Immunstörung
und mobilisiert im Rahmen der angeborenen Immunantwort eine bestimmte Zahl von immunkompetenten Zellen. Von der Präsentation eines Antigens bis zur Beseitigung des Fremdkörpers kommt
es dann zu einer Abfolge von Immunreaktionen und zu einem intensiven Informationsaustausch durch Zytokine. Diese so genannte Zytokinkaskade wird auch als
sequentielle Informations übermittlung bezeichnet.
Durch die sequentielle Form der Behandlung, bei der die Stammverdünnungen von Tag zu Tag variieren (5-Tages der 10-Tageszyklen), wird die physiologische
Immunantwort nachgeahmt und chronologisch wiederholt. Dadurch kann eine effektive Immunreaktion ausgelöst
werden.

Exakte Diagnose durch Laboruntersuchungen
Bei chronischen Erkrankungen, viralen Reaktivierungen und Autoimmunerkrankungen sollte nicht auf spezifische
Laboruntersuchungen verzichtet werden. Denn durch Serologie, Lymphozyten- und HLA-Typisierung können vor dem Einsatz der MIT eventuell existierende Infektionen
oder virale Reaktivierungen diagnostiziert und der Immunstatus eindeutig festgestellt werden. Die Aktivität des
Immunsystems wird hauptsächlich über vier Labor-Werte bestimmt. Diese sind B-, T4-, gesamte T8- und zytotoxische T8- Lymphozyten. Wenn mindestens einer der
Werte unterhalb des Referenzbereiches liegt, befindet sich das Immun system im Zustand der immunitären Hyporeaktivität. Bei den oben genannten Störungen
des Immunsystems ist es sinnvoll, die exakte Ausrichtung der Mikroimmuntherapie über eine labortechnische Diagnostik zu steuern. Insbesondere bei chronischen
Erkrankungen sollte daher durch regelmäßige Verlaufs kontrollen und Untersuchungen des Immunstatus die Wirksamkeit der mikroimmun thera peutischen Behandlung
überprüft und den festgestellten Erfordernissen angepasst werden.
Breite Palette an fertig zubereiteten Formeln
Die MIT kann auf jeden Patienten individuell zugeschnitten werden. Allerdings kann die vollständige Verschreibung aller Bestandteile Arzt und Apotheker vor große organisatorische Probleme stellen. Außerdem
sind die Reihenfolge des Einsatzes der verschiedenen Zytokine und deren jeweils angemessene Verdünnungsstufe bei den verschiedenen Erkrankungen zu beachten. Aufgrund der Komplexität dieser Thematik wurden von der Firma LABO’LIFE fertig zubereitete
Komplexmittel für die Mikroimmuntherapie entwickelt.
Diese enthalten eine an die jeweilige Erkrankung
angepasste Mischung aus Zytokinen und anderen immunkompetenten Substanzen in den passenden Verdünnungsstufen. Diese Mischung entspricht dem Reaktionsablauf der natürlichen Zytokinkaskade. Die Formel „EID“ dient beispielsweise zur allgemeinen Unterstützung des Immunsystems bei akut-rezidivierenden
und chronischen Infekten [2]. Sie liegt in Form von Gelantine-Kapseln vor und übermittelt dem Immunsystem die benötigten Informationen in sequentieller und repetitiver Form.

Immunmodulation in der HNO
Die Wirkung des Komplexmittels „EID“ wurde in einer Anwendungsbeobachtung an Kindern untersucht. Eingeschlossen wurden Kinder im Alter von 2 bis 16 Jahren, die im vorangegangenen Winter mindestens dreimal an Infektionskrankheiten im HNO-Bereich oder der Atemwege litten und dabei mit Antibiotika behandelt
wurden. Die Patienten wurden einen Monat lang mit täglich einer Kapsel behandelt. In den drei Folgemonaten
wurde jeweils eine Kapsel an zehn Tagen pro Monat verabreicht. Die meisten Kinder wurden über einen Zeitraum von sechs Monaten beobachtet. Dabei wurden folgende Parameter untersucht: Gesamtzahl der Infektionserkrankungen, Anzahl der Krankheitstage, Einnahme von Antibiotika, Verträglichkeit und Compliance
sowie der Gesamteindruck des Arztes und der Patienten auf einer Skala von 0 bis 5 (0 = keine positive Wirkung; 5 = Symptomfreiheit). Der Gesamteindruck der Ärzte lag bei über 90 % der Fälle bei Werten zwischen 4 und 5. Die Einschätzung der Patienten lag in über 80 % der Fälle ebenfalls bei Werten zwischen 4 und 5. In keinem Fall lag der Gesamteindruck unter 3. Auch die Compliance
war in über 80 % der Fälle optimal. Die Verträglichkeit war in allen Fällen ausgezeichnet. Diese Untersuchungsergebnisse zeigen, dass eine Behandlung
mit dem Medikament „EID“ zur Prophylaxe von winterlichen Infektionserkrankungen bei Kindern innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums zu einer fast vollständigen
Reduktion der Symptomatik führen kann.

Klinische Studie:
Mikroimmuntherapie bei Epstein-Barr-Virus-Infektionen
In einer Studie an 141 Patienten, die unter einer reaktivierten Epstein-Barr-Infektion oder einer chronischen Mononukleose litten, wurde die Wirksamkeit einer
spezifi schen Mikroimmuntherapie überprüft. Die Untersuchung konzentrierte sich auf die zeitliche Entwicklung für das EBV charakteristischer Parameter wie z.
B. die Antikörper VCA-IgM, VCA-IgG, EBNA-IgG, EA-IgG. Die Patienten wurden vor und nach der Behandlung mindestens zweimal labortechnisch untersucht.
Die subjektive Entwicklung der vorherrschenden klinischen Symptomatik wurde zudem während der gesamten Studiendauer evaluiert. Bei einem Immundefekt wurde das mikroimmuntherapeutische Komplexpräparat „EBV“ und bei einer immunitären Sperreaktivität die Formel „XFS“ eingesetzt. Die allgemeinen Ergebnisse der Studie waren bei drei Viertel aller Patienten positiv. Bei der abschließenden serologischen Untersuchung wurde eine Normalisierung der biologischen Werte bei 90,9 % der Patienten mit chronischer Mononukleose bei einer Therapiedauer von 6,1 Monaten und bei 63,9 % der Patienten mit einer reaktivierten EBV-Infektion bei einer Therapiedauer von 7,6 Monaten festgestellt. Es wurden keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen beobachtet.

Studien zur Mikroimmuntherapie in der Onkologie
In der Onkologie kann die MIT ergänzend zu den tumordestruktiven Standardtherapien (Chemo- und Radiotherapie) effektiv eingesetzt werden. So konnte eine
Studie [5] an 45 Patienten mit malignen Tumoren in fortgeschrittenem Stadium zeigen, dass eine adjuvante Behandlung bestehend aus einer niedrig dosierten induktiven Immuntherapie mit der Formulierung
„MI-C1“, Chinonen und Kaliumaskorbat in über 70 % der Fälle die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessert.
Weiterhin fanden die Autoren nach zwei Jahren eine Überlebensrate von 70,3 % und eine partielle Reduktion der Tumormasse bei 40 % der Fälle. In einer weiteren klinischen Studie [6] wurden 37 Patienten, die nach einer Tumorerkrankung von verschiedenen Organen an Lebermetastasen erkrankt waren, komplementär mit einer spezifi schen Mikroimmuntherapie (Komplexmittel „C1“)
und Kaliumaskorbat behandelt. 5 Patienten verweigerten die Chemotherapie und erhielten ausschließlich die komplementäre Behandlung. Ihre Überlebensrate betrug
nach einjähriger Behandlung 33,3 %. Die verbleibenden 32 Patienten wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe (17 Patienten) wurde nach einem konventionellen
chemotherapeutischen Protokoll behandelt und wies nach einjähriger Behandlung eine Überlebensrate von 35,3 %
auf. Die zweite Gruppe (15 Patienten) erhielt eine kombinierte Behandlung aus Chemotherapie, MIT und Kaliumaskorbat. Nach einjähriger Behandlung betrug
die Überlebensrate 62,8 %. Nachdem die gute Verträglichkeit des Komplexmittels „C1“ nachgewiesen wurde, behandelten Santi und Mor [7] 99 Patienten
mit metastasierenden Krebserkrankungen zusätzlich zur Chemo- und Radiotherapie mit dieser Formulierung. Die Dosierung betrug eine Gelantinekapsel täglich.
Nach drei Monaten Therapie hatte sich der Karnofsky-Index zur Beurteilung der Lebensqualität bei 61 % aller Patienten verbessert. Bei rund einem Viertel der
Patienten ergab sich durch die Therapie objektiv eine Verbesserung der Symptomatik. Die Überlebensrate betrug nach einem Jahr 69 % und nach zwei Jahren 44%. Darüber hinaus vertrugen die Patienten die Chemotherapie besser: Vier Patienten konnten die Chemotherapie wieder aufnehmen, nachdem diese aufgrund therapielimitierender Nebenwirkungen abgebrochen werden musste. Insgesamt zeigen die Ergebnisse dieser onkologischen Studien einen positiven
Effekt der Mikroimmuntherapie bei onkologischen
Erkrankungen. Insbesondere die Lebensqualität wird signifi kant gesteigert. Allerdings sind weitere Studien erforderlich,
um zu klären, ob für onkologische Erkrankungen wichtige Endpunkte wie Tumorremission und Überlebenszeit verbessert werden können.

Einsatzgebiete bei geriatrischen Erkrankungen
Physiologischerweise schrumpft der Thymus im Laufe des Lebens und wird dabei kontinuierlich inaktiver. D. h. die Reifungsprozesse von Lymphozyten können nicht mehr forciert werden und es kommt altersbedingt zu einer physiologischen Immunschwäche. Die MIT zielt darauf ab, diese Immunschwäche zu beseitigen und insgesamt
die Funktions tüchtigkeit des Immunsystems zu gewährleisten.

Altersabhängige Makuladegeneration
(AMD): Die MIT bietet sowohl für die trockene als auch für die feuchte AMD Behandlungsansätze. Im Mittelpunkt der Therapie steht der Versuch, die Angioneogenese als
organpathologisches Korrelat der AMD zu unterbinden. Das mikroimmuntherapeutische Komplexmittel „DMLA“ besteht aus insgesamt 17 immunkompetenten Substanzen
und wird von der DeGeMIT / ÖGeMIT zur Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration empfohlen.

Osteoporose:
Vermutlich hängt die Osteoporose mit einer Unterfunktion der Zellen zusammen, die die Proteinmatrix des Knochens
aufbauen und an der ersten Verkalkung beteiligt sind. Da gleichzeitig die physiologischen Osteolysefunktionen persistieren, gelangen Knochenaufbau und -abbau
aus dem Gleichgewicht und eine Osteoporose kann entstehen. Um diesen Störungen zu begegnen, versucht die MIT (empfohlene Formel: OSTEO-N) auf beide Hauptphasen des ossären Zyklus einzuwirken. Das Ziel ist
einerseits, den Knochenabbau durch Osteoklasten
zu reduzieren und anderseits, den Aufbau durch Osteoblasten zu fördern.

Altersbedingter Gedächtnisverlust:
Mit fortgeschrittenem Alter ist eine erhöhte Prävalenz
von leichten kognitiven Störungen (MCI) zu beobachten, die proportional mit dem Alter ansteigt. Auf neurologischer Ebene werden vor allem die sekundären Änderungen
nach einem Verlust an Neuronen im Cortex frontalis und temporalis mit den hauptsächlich verantwortlichen Faktoren für altersbedingte Gedächtnisprobleme assoziiert.
Die Ziele der Immunregulation sind die Kompensation der Immundefizite und des im Alter auftretenden neurotrophen Mangels durch eine verbesserte Überlebensfähigkeit der Neuronen, eine neuronale Regeneration und eine Hemmung der Inflammation sowie eine Reduktion des oxidativen Stresses und seiner Folgen. Das von DeGeMIT / ÖGeMIT empfohlenemikroimmuntherapeutische Komplexmittel "MemSenior" zur Behandlung von altersbedingten Gedächtnisstörungenenthält neuronale Wachstumsfaktoren, Neurotransmitter sowie die natürlichen von Astrozyten gebildeten Zytokine.

Morbus Parkinson:
Ziele der Immunregulation bei Morbus Parkinson sind die Verbesserung der Überlebens- und Regenerationsfähigkeit der dopaminergen Neuronen im Stammhirn, Verlangsamung der Inflammation und Reduktion des oxidativen Stresses und seiner Effekte. Dies kann mithilfe eines Komplexmittels erreicht werden, das im Wesentlichen aus Zytokinen, neurotrophen Faktoren und spezifischen Nukleinsäuren besteht (empfohlene Formel: "PARK")

Klinischer Ausblick
Beim Einsatz von mikroimmuntherapeutischen Komplexmittelnwird der Informationsfluss des Immunsystems durch die sequentielle Verabreichung von Zytokinen in Mikrodosen unterstützt, mit dem Ziel, dadurch eine physiologische Reaktionsfolge zu verbessern (Zytokinkaskade). Die MIT überträgt dabei auf moderate und subtile Weise Informationen zur Stärkung des Immunabwehr und wirkt synergistisch mit anderen Therapieverfahren. Das immunologische Gleichgewicht, das sich während einer MIT progressiv einstellt, hat positive Auswirkungen auf den allgemeinen Zustand des Patienten und stärkt die Abwehrkräfte. Damit schlägt die MIT eine Brücke zwischen kompklementären und konventionellen therapeutischen Verfahren und eröffnet neue Behandlungsperspektiven für eine Vielzahl von Erkrankungen.

Deutsche Medizinische Gesellschaft für Mikroimmuntherapie e.V. (DeGeMIT)
Basler Str.115
79115 Freiburg
Tel.:+49 (0)761 - 4787133
Fax: +49 (0)761 - 4787100
e-mail: freiburg(at)degemit.org
Web::www.degemit.org

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Datum: 04.04.2011 - 15:50 Uhr
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