Hilotherm GmbH

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23.06.2009 - 15:13 | 1404

Was ist HILOTHERAPIE? Die HILOTHERAPIE lindert und vermeidet Schwellungen Schmerzen Hämatome Wann wird die HILOTHERAPIE angewendet? nach Operationen bei frischen Verletzungen bei Schmerzen und Entzündungen chronischer Art. Die HILOTHERAPIE arbeitet mit physiologisch angemessenen Temperaturen im Bereich von 10°C bis 30°C. Einmal eingestellt bleibt die Temperatur über Stunden oder Tage hinweg konstant und sorgt für eine andauernde Schmerzlinderung sowie den raschen Abbau von Schwellungen und Hämatomen. In der postoperativen Anwendung können Schwellungen, Schmerzen und Hämatome sogar komplett verhindert werden. Die Einnahme von Schmerzmedikamenten kann hier auf ein Minimum reduziert werden oder ist häufig überhaupt nicht nötig. Die anatomisch geformten Manschetten sind für nahezu jede Körperstelle erhältlich.



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Hilotherm entwickelt, produziert und vertreibt die professionelle, weltweit einzigartige Kühlungsmethode des Hilotherapie-Systems. Im Bereich von zehn bis dreißig Grad Celsius kühlt es konstant über Stunden oder Tage mit physiologisch angemessenen Temperaturen. Postoperativ angewandt können Schwellungen, Schmerzen und Hämatome sogar vollständig verhindert werden. Diese moderne Thermotherapie bietet anatomisch geformte Manschetten für nahezu jede Körperstelle. www.hilotherm.com Factsheet: Wunden kühlen – aber richtig Um Schwellungen, Schmerzen und Hämatome nach Operationen zu vermeiden, bietet sich Kühlung als allgemein anerkannte Lösung an. Falsche Kühlung mit herkömmlichen Coldpacks oder anderen eiskalten Anwendungen führt schnell zu ungewollt schädlichen Resultaten und erschwert die rasche Regeneration. Jetzt bietet die neue Methode Hilotherapie Abhilfe mit therapeutisch genau gesteuerten und kontrollierten Temperaturen. Nach chirurgischen Eingriffen (postoperative und posttraumatische), sowohl bei frischen Verletzungen als auch bei Schmerzen und Entzündungen chronischer Art (zum Beispiel Rheuma oder Migräne), lindert und vermeidet die Hilotherapie Schwellungen, Schmerzen und Hämatome. Im Bereich von zehn bis dreißig Grad Celsius kühlt die Methode konstant über Stunden oder Tage mit physiologisch angemessenen Temperaturen. Für den Pflegebereich bietet die Hilotherapie auch Erleichterung. Nach der gewünschten Temperaturwahl kühlen die Manschetten konstant ohne weiteren Austausch. Infolgedessen benötigen die Patienten weniger oder bestenfalls gar keine Schmerzmedikamenten mehr. Auch vor Operationen nutzt die neue Methode nicht nur den Patienten: Durch die wirksame Auflösung bereits vorhandener Schwellungen und Hämatome verkürzen sich die Warte- und Liegezeiten und der Chirurg kann schneller operieren. Gängige Kälteträger wie Eiskompressen und Gelkissen verursachen mit einwirkenden Temperaturen um null Grad Celsius entscheidende therapeutische Nachteile: Bereits bei Gewebetemperaturen von unter 15 Grad Celsius verhindern sie den Lymphabfluss und stören den Stoffwechsel. So wirken Eisanwendungen zwar kurzzeitig schmerzlindernd, verhindern aber im Gegenzug den Abbau von Schwellungen und Hämatomen. Nach einer Eisanwendung führt es zudem immer zu einer schädlichen Mehrdurchblutung (reaktive Hyperämie), die sich negativ auf Entzündungen und Schwellungen auswirkt. Im schlimmsten Fall kann sie sogar Nervenlähmungen verursachen. Daher eröffnet die Hilotherapie besonders für Diabetiker neue Chancen: In Folge ihrer Krankheit leiden sie oft unter Neuropathie, welche die Nerven schädigt und dadurch das Kälteempfinden herabsetzt. Kommt die für Zuckerkranke typisch schlechte Hautdurchblutung dazu, erhöht sich die Anfälligkeit für Kälteschäden wie bei einer leichten Erfrierung.


Weitere Infos zum PresseFach:
http://www.hilotherm.com

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Einsatzbereiche Grundsätzlich ist die HILOTHERAPIEüberall einsetzbar, wo Schwellungen, Schmerzen und Hämatome vorhanden sind oder verhindert werden sollen. Postoperative Anwendung (möglichst direkt im Aufwachraum) Posttraumatische Anwendung (auch bei älteren Verletzungen) Anwendung zur Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzen (z.B. Rheuma oder Migräne) Indikationen im Überblick: Nach Sport- und anderen Verletzungen Nach Operationen Bei Rheuma/Arthrose Vor und nach Laserbehandlungen Nach Photodynamischer Therapie Vor und nach Faltenunterspritzungen Nach Peelings Migräne Fieber Medizinischen Sektoren im Überblick: Traumatologie/Orthopädie Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Plastische / Ästhetische Chirurgie Dermatologie Augenheilkunde Physiotherapie / Rehabilitative Medizin Sportmedizin Rheumatologie Zahnmedizin Notfallmedizin
Leseranfragen:
Seit 2006 etabliert sich die Hilotherm GmbH erfolgreich als Hersteller für Kühlsysteme mit Sitz im schwäbischen Ludwigsburg. Noch im selben Jahr erhielt Hilotherm die CE-Zertifizierung und fungiert aktuell als „Offizieller Lieferant“ des Olympiastützpunktes Stuttgart. Mit seinen 15 Mitarbeitern führt der innovative Medizintechniker Dieter Lenhardt das Geschäft. Er legt dabei den Fokus besonders auf die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner therapeutischen Kühlmethode. Obwohl bereits namhafte Universitätskliniken die Methode verwenden, liegt sein unternehmerisches Ziel auf der Etablierung dieser Methode als Standard.
Referenzen
„In unserer Klinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie haben wir mehrere Hilotherapie-Geräte im ständigen Einsatz. Insbesondere nach bimaxillären Umstellungsosteotomien erzielen wir mit der Hilotherapie erstaunliche Ergebnisse hinsichtlich Schwellungs- und Schmerzprophylaxe. Nicht zuletzt aufgrund der hohen Akzeptanz und der steigenden Nachfrage nach einer postoperativen Hilotherapie-Anwendung seitens der Patienten sind die Geräte aus unserem Behandlungsablauf sowohl bei kleinen als auch bei großen Eingriffen nicht mehr wegzudenken.“ Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. h. c. Konrad Wangerin, Ärztlicher Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie, Marienhospital Stuttgart "Einfacher geht es nicht. Ist die Manschette einmal vernünftig angelegt, kann sie in der Klinik, im Hotel oder beim Sportler daheim den ganzen Tag getragen werden. Durch die stufenlose Temperatureinstellung schaffe ich eine gewünschte dosierte Kühlung und kein brachiales auf Eis legen der zu heilenden Struktur. Lymphsystem und Wundheilung bleiben aktiv. Kombiniert mit einer leichten Kompression handelt es sich um eine Ideale Dauerapplikation mit großem Erfolg. Durch das praktische Klicksystem kann sich der Patienten in Sekunden vom Gerät ab- und wieder ankoppeln!" David Selbach, Physiotherapeut Deutsche Nationalmannschaft Snowboard, German Olympic Team Turin 2006 "Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen in der postoperativen Schwellungs-Prophylaxe bei Septorhinoplastiken und in der konservativen Therapie bei Epistaxis. Überdies deutliche Reduktion von postoperativen Schmerzen, z.B. bei der Tonsillektomie." Dr. Rainer Staudenmaier, Hals-Nasen-Ohrenklinik, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Firma: Alt-Württemberg-Allee 89

Kontakt-Informationen:
Telefax: +49 7141/95631-359
Stadt: Ludwigsburg
Telefon: +49 7141/95631-330

Art der Firma: Hersteller
Freigabedatum: 23.06.2009
Veröffentlichung: Veröffentlichung
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