BfM Berlin

BfM Berlin

02.12.2009 - 09:27 | 1899

Die BfM (Beratung für Mediziner) beantwortet Ihnen alle Fragen im Bezug zur Selbständigkeit und Neugründung einer Praxis und vieles mehr... Mit uns an Ihrer Seite haben Sie loyale und kompetente Partner, die sich um Ihr Anliegen sorgfältig und gewissenhaft kümmern. Wir beraten Sie bei Ihrer Praxisübernahme oder Vermittlung. Zu unseren Fachgebieten gehören ebenfalls: * Versicherungskonzeption * Finanzierungsvermittlung * Investitionsberatung * Praxiswertermittlung * Vertragsabwicklung * Medizinische Versorgungszentrum * Kooperation * Konzeptberatung



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Wir über uns Die Mitglieder des Teams der Beratung für Mediziner Berlin: René Deutschmann * geb. am 24.07.1967 in Berlin * Berufsausbildung: Bankkaufmann * 1983-1986 Bankkaufmann bei der Sparkasse der Stadt Berlin * 1986-1993 Kreditgeschäft bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank * 1993-2000 Abteilungsdirektor bei der Hypo Vereinsbank * seit 2000 selbständiger Mediziner-Berater, u.a. Gründer der BERATUNG FÜR MEDIZINER * ehrenamtliche Vorstandstätigkeit in einem Berliner Sportverein E-Mail: deutschmann(at)bfmberlin.de *** Horst Grundmann * geb. am 24.5.1955 in Berlin * Berufsausbildung:Jurist, Versicherungskaufmann * 1974-1979 Jurastudium in Berlin * 1979-1990 Jurist in einer Unternehmensrechtsabteilung * 1990 selbständiger Berater/Kaufmann im Heilberufswesen * 1990-1992 zusätzlicher Abschluss als Versicherungskaufmann bei der Deutschen Ärztefinanz/Deutsche Ärzteversicherung in Köln * seit 2007 selbständiger Mediziner-Berater bei der BERATUNG FÜR MEDIZINER E-Mail: grundmann(at)bfmberlin.de *** Tilo Thorsten Stolzenburg * geb. am 03.01.1969 in Berlin * Berufsausbildung: Bankkaufmann * 1988 - 1989 Wehrdienst * 1991 – 1996 Vermögensanlageberater bei der HYPO-BANK Berlin, vor allem für Ärzte, Zahnärzte und Apotheker * 1996-1997 Vertrieb & Marketing bei der H.C.M HYPO-Investmentfondsgesell. mbH München * 1997 – 2002 Vertriebsdirektor External Fund Sales bei der SEB-Invest (SEB-Bank) Frankfurt/Main * 2002 – 2008 Regional Manager Europe bei MFS Investment Management, der ältesten Fondsgesellschaft in den USA * seit 2006 nebenberuflich selbständiger Unternehmensberater * seit 2009 selbständiger Mediziner-Berater bei der BERATUNG FÜR MEDIZINER, Spezialist für die Vermögensanlage E-Mail: stolzenburg(at)bfmberlin.de *** Robert Sellentin * geb. am 22.09.1961 in Berlin * Berufsausbildung: Bankkaufmann, Betriebswirt (VWA) * 1982-1985 Abitur, Grundwehrdienst, 2 Jahre Maschinenbau-Studium * 1985-1988 Bankkaufmann HypoVereinsbank Kempten/Allgäu * 1988-1993 Organisation und Personal HypoVereinsbank München Abendstudium an der Verwaltungs-und Wirtschaftsakademie München * 1993-1996 Geschäftskundenbetreuer HypoVereinsbank Berlin * 1996-1997 Firmenkundenbetreuer Commerzbank Berlin * 1997-1999 Geschäftsführung in der Entsorgungsbranche * 1999-2009 selbständiger Mediziner-Berater bei MLP * seit 2009 selbständiger Mediziner-Berater bei der BERATUNG FÜR MEDIZINER E-Mail: sellentin(at)bfmberlin.de *** Martina Pfender (geb. Happich) * geb. am 14.02.1975 in Trier * Berufsausbildung: Diplomgeoökologin * 1996-2002 Studium der Geoökologie in Bayreuth * seit 1999 Beraterin für Bürowirtschaft, Schwerpunkt Telemarketing und -akquise * 2002-2003 verschiedene Praktika * 2004-2005 Beraterin der Graf von Luxburg (Finanzdienstleistung) in Berlin * 2005-2008 Unabhängiger Finanzmakler bei der MLP Finanzdienstleistungen AG, Geschäftsstelle Berlin II; Schwerpunkt Jung-Zahnmediziner; Handelsvertreter * seit 2008 selbständiger Mediziner-Berater bei der BERATUNG FÜR MEDIZINER * ehrenamtliche Tätigkeit Ultimate-Frisbee-Frauen in Berlin E-Mail: pfender(at)bfmberlin.de *** Heinz-Wolfgang Müller * geb. am 26.12.1942 in Koblenz * Berufsausbildung: Schriftsetzermeister, Versicherungsfachmann BDV * 1958-1971 Lehre, Meisterprüfung, Ausbildungsleiter in einer Großdruckerei * 1961-1963 Wehrdienst * 1977-1980 Bezirksdirektor Deutsche Ärzteversicherung * 1981-1994 Direktor (Hessen, Thüringen) Deutsche Ärzteversicherung * 1995-2000 Beratung von Heilberuflern, Geschäftsführer WVD Marburger Bund Hessen * 2001-2005 Vertriebsleiter für Fonds und Vermögensanlagen Berlin * 2005-2007 Finanzberatung, Erstellung eines Emissionskonzeptes für Genussscheine * seit 2007 selbständiger Mediziner-Berater bei der BERATUNG FÜR MEDIZINER E-Mail: mueller(at)bfmberlin.de


Weitere Infos zum PresseFach:
http://www.bfmberlin.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Leistungsspektrum der BfM: Kooperation Durch die Reformansätze des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes sowie des geplanten Vertragsarztänderungsgesetzes sind eine Vielzahl von Kooperationen unter Medizinern möglich. Dass medizinische Kooperationen sinnvoll sind, steht mittlerweile außer Frage. Welche Formen der Kooperation gewählt werden, bedarf einer genauen wirtschaftlichen und juristischen Analyse. Erfahrene Juristen empfehlen genaue Trennungsszenarien in den Verträgen zu vereinbaren, um endlose Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Der Kooperationsvertrag, mit dem die Basis für die Zusammenarbeit zwischen Medizinern und sonstigen Leistungsträgern gelegt wird, sollte die Regeln der Zusammenarbeit beschreiben. Aber auch den möglichen Fall eines Scheiterns der Kooperation und der Trennung der Kooperationspartner sollte vorausschauend mit berücksichtigt werden. In der Praxis kommt es vor, dass Mediziner aus Kostengründen auf die juristische Ausarbeitung eines Kooperationsvertrages verzichten und sich anhand von Musterverträgen einen Kooperationsvertrag selbst erarbeiten. Diese "Selbstmedikationen" führen in vielen Fällen zu geschäftlichen und finanziellen Problemen. Die Praxiserfahrung zeigt, dass die individuelle Erarbeitung eines Kooperationsvertrages unter Hinzuziehung von spezialisierten Medizinrechtlern unabdingbar ist. Praxiswertermittlung Praxisschätzung: Der Schätzwert einer Praxis gliedert sich in einen materiellen Wert und einen ideellen Wert (goodwill). Unter den materiellen Wert fallen alle Einrichtungsgegenstände sowie Material und Instrumente (MIZ). Der ideelle Wert wird auf Grundlage der vorgelegten Gewinn- und Verlustrechnungen des Steuerberaters und damit aus der dort ermittelten Umsatz- und Gewinnsituation ermittelt. Des Weiteren wird gern die Ärztekammer bei der Berechnung herangezogen. Weitere Aspekte zur Findung des Kaufpreises sind: der Standort, Zustand, Patientenpotential, Scheinzahl und die Funktionalität und Ausstattung der Praxis. Vertragsabwicklung Für den Praxisverkauf gibt es keine Formvorschriften... Es kursieren auf Vermittlung der Standesorganisationen diverse Musterverträge. Es ist dringend zu empfehlen, dass ein spezialisierter Medizinrechtler den Kaufvertrag ausarbeitet, um auf die individuellen Belange des Kaufvorganges einzugehen. Immer wieder kommt es vor, dass Experimental-Juristen Kaufverträge ausarbeiten, die juristisch keiner Prüfung standhalten und die jeweiligen sogenannten Berater auch über keinerlei Haftpflichtversicherung für den Rechtsfall vorweisen können. Allerdings sind bei guter Vorbereitung der Rahmenbedingungen eines Kaufvorganges die Kosten für einen Kaufvertrag stark reduzierbar. Die Beratung für Mediziner erzielt durch die entsprechenden Vorbereitungen und durch die intensive Zusammenarbeit mit Medizinrechtlern regelmäßig erhebliche Kosteneinsparungen. Finanzierungsvermittlung Ein Arzt, der eine Praxis gründen, aufbauen und später erfolgreich führen will, ist nicht nur Mediziner, sondern auch Unternehmer. Seine Arztpraxis ist ein Unternehmen, in das, wie in jedes andere Unternehmen, investiert wird: Investitionen müssen finanziert werden. Was die Herkunft der Finanzierungsmittel angeht, so ist zwischen Eigen- und Fremdkapital zu unterscheiden! In der Regel wird die Finanzierung der Investitionen in das Unternehmen „Arztpraxis“ durch den Einsatz von Fremdkapital erfolgen.Mit dem Vorhandensein von Kapital ist es jedoch noch lange nicht getan. Es kommt entscheidend auf die Mittelverwendung an, auf die Art und Weise, wie das Kapital kurz-, mittel- oder langfristig eingesetzt wird und zur Verfügung steht. Nur mit einer so exakt wie gründlich durchdachten „Finanzierungsphilosophie“, d.h. mit einem detaillierten Investitions- und Finanzierungsplan, wird eine andere wesentliche Voraussetzung für den Erfolg des Unternehmens „Arztpraxis“ erfüllt: die Sicherstellung der jederzeit notwendigen Liquidität. Illiquidität führt zum Konkurs! Der Betriebsmittel- oder Kontokorrentkredit: Beim Betriebsmittel- oder Kontokorrentkredit handelt es sich nicht um einen Investitionskredit. Er dient vor allem dazu, den Geldbedarf des Arztes für die Praxis- und Lebenshaltungskosten bis zur nächsten Honorarzahlung abzudecken. In der Praxisgründungsphase dient er jedoch auch zur Vorfinanzierung der Anlaufkosten. Langfristige Finanzierungsformen: Wenn eine Entscheidung über ein Investitionsvolumen getroffen wurde, muss überlegt werden, mit welchen Mitteln und auf welchem Wege die beabsichtigte Maßnahme finanziert werden soll. Dabei sollte man immer bedenken: Eine unrentable Investition kann durch keine noch so ausgefeilte Finanzierung rentabel gemacht werden. Versicherungskonzept Unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Versicherungsverträge sollte ein spezialisierter Arztberater ein auf Ihre Person und Praxis bezogenes Versicherungskonzept erstellen. Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass ein niedergelassener Arzt folgende Sachversicherungen für seine Praxis benötigt: • Rechtsschutzversicherung • Haftpflichtversicherung • Praxisinhaltsversicherung Die auf seine Person bezogene Situation sollte folgende Versicherungen beinhalten: • Risikolebensversicherung • Berufsunfähigkeitsversicherung • Private Krankenversicherung • Krankentagegeldversicherung • Rentenversicherung • Altersvorsorge Mitarbeiter (bAV) Fusionsberatung Eine Fusion ist ein Zusammenschluss von bislang selbständigen Medizinern und sonstigen Leistungsträgern und zwar in der Weise, dass sich zwei oder mehrere Unternehmer oder sonstige Leistungspartner zu einem einzigen "Arztunternehmen" zusammenschließen. Mit der Fusion ist jedoch auch der Begriff der Akquisition bzw. der Praxisübernahme eng verbunden. Die Unterscheidung zwischen Fusion und Akquisition ist letztlich auf rechtliche und steuerliche Faktoren zurückzuführen. Die Beratung für Mediziner coacht bei Fusionen und Praxisübernahmen beteiligte Mitglieder über den gesamten Prozess von der Strategie bis zur Integration. Wir unterstützen beim Bewahren des Überblicks in einer komplexen Situation und einer Fokussierung auf das Wesentliche. In offenen, aber vertraulichen Gesprächen, können Lösungen für Schwierigkeiten entwickelt und durchdacht werden. Die Beratung für Mediziner deckt mit theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen alle Gebiete der Fusion und Praxisübernahmen ab. Wir können Medizinunternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Transaktionen unterstützen. Wir bieten eine unabhängige und neutrale Sichtweise auf die vorgeschlagenen Deals. Investitionsberatung Vor der Neuanschaffung eines medizinischen Gerätes bzw. eines umfangreichen Praxisumbaus steht die wirtschaftliche Prüfung der Investition. Dabei sind die relevanten Daten zusammen auszuwerten und das Investitionsvorhaben ist in einem Gesamtüberblick zu beurteilen. Hat sich das Investitionsvorhaben als realisierbar gezeigt, erfolgt die Liquiditätsanalyse mit der Erstellung der Cash-Flow-Rechnung, vor und nach Steuern. Dann der Vergleich verschiedener Finanzierungsarten und ihrer Auswirkungen. Die Beratung für Mediziner zeigt auf, welche möglichen Finanzierungs- und Fördermittel in Anspruch genommen werden können. Für unsere Mandanten führen wir die Verhandlungen mit den Banken und Versicherungen und beschaffen mit Hilfe der Investitionsberatung die Geldmittel. Konzeptberatung Die Gründung eines Medizinunternehmens bedarf einer sorgfältigen Planung des Vorhabens. "Gute Medizin" kann langfristig nur geboten werden, wenn die Praxen bzw. die Versorgungszentren auf gesunden wirtschaftlichen Beinen stehen. Zusammen mit unseren Mandanten werden die notwendigen Daten gesammelt und ausgewertet. Die Beratung für Mediziner unterstützt Sie in der Beurteilung des von Ihnen gewählten Standortes. Nach Ihren Vorstellungen und aus unseren Erfahrungen erstellen wir Ihnen das Betriebswirtschaftliche Gründungskonzept. Ist die Planung abgeschlossen, erstellen wir für Sie: • Investitionsplan • Finanzierungskonzept • Praxisanalyse einschließlich Fachgruppenvergleich • Mindestumsatzberechnungen • Umsatz- und Ertragsanalyse • Umsatz- und Ertragsvorschau Medizin. Versorgungszentrum Zum 1.1.2004 hat der Gesetzgeber den Katalog ärztlicher Leistungserbringer um die zugelassenen Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ergänzt. Unter Medizinischen Versorgungszentren sind hierbei fachübergreifende, ärztlich geleitete Einrichtungen zu verstehen, in denen Ärzte, die in das Arztregister eingetragen sind, als Angestellte oder Vertragsärzte tätig sind. Fachübergreifend ist ein MVZ hierbei dann positioniert, wenn mindestens zwei verschiedene Facharztgruppen vertreten sind. Das Gesetz stellt hierbei nicht auf die Sinnhaftigkeit der Zusammensetzung der verschiedenen Facharztgruppen ab. Die Initiatoren eines MVZ werden hierauf jedoch selbst zu achten haben, um dem MVZ zum notwendigen Erfolg zu verhelfen.

Firma: Greifenhagener Str. 7

Kontakt-Informationen:
Telefax: (0)30 - 43 73 41 61
Stadt: Berlin
Telefon: (0)30 - 43 73 41 60

Art der Firma: Dienstleister
Veröffentlichung: Veröffentlichung
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Beratung für Mediziner, Unternehmensberatung Berlin Medizin, Berl ...
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