Heliatek GmbH
Heliatek wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP) und der Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen Oligomer Synthese zusammengeführt. Als weltweiter Technologieführer im Bereich der organischen Photovoltaik (OPV) auf Basis kleiner Moleküle vollzieht das Unternehmen aktuell den Wandel von der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen Produktion. Zielsetzung ist es, in 2012 organische Photovoltaikmodule im weltweit ersten Rolle-zu-Rolle-Verfahren durch Vakuum-Abscheidung serienmäßig zu produzieren. Heliatek beschäftigt zurzeit an den Standorten Dresden und Ulm insgesamt 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Investoren von Heliatek sind renommierte Finanz- und Industrieunternehmen, unter ihnen BASF, Bosch, RWE und Wellington Partners. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie der Aufbau der Produktionstechnik werden mit Mitteln des Freistaates Sachsen, des BMBF, des BMWi und der Europäischen Union gefördert.
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Weitere Infos zum PresseFach:
http://www.heliatek.com
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Heliatek ist Technologieführer für Organische Photovoltaik (OPV) auf Basis von Oligomeren (kleine Moleküle) und folgt dabei der erfolgreichen Etablierung des Oligomer-Ansatzes in der OLED-Industrie (Organische Leuchtioden für Displays und Monitore). Im Gegensatz zur OPV auf Basis gedruckter Polymere (große Moleküle), die andere Hersteller zurzeit am Markt produzieren, wird das Potenzial der Heliatek Technologie in einer besseren Prozesskontrolle, höherer Effizienz und vor allem längerer Lebensdauer gesehen. Heliateks führende Rolle basiert auf grundlegenden Patenten für die Herstellung organischer Solarzellen mit dotierten Transportschichten. Mittels einer patentierten Tandemzellen-Technologie (zwei Solarzellen werden dabei übereinander gestapelt) ist es möglich, ein sehr breites Sonnenspektrum mit extrem dünnen Schichten zu absorbieren. Der aktive Bereich (die Tandemzelle) ist nur etwa 500nm dünn. Aktuell befindet sich Heliatek am Übergang vom Labor- ins Produktionsstadium, bei dem flexible organische Solarzellen in einem Rolle-zu-Rolle Prozess hergestellt werden. Dabei werden die kleinen Moleküle durch Vakuumdeposition (Verdampfung) auf das Substrat aufgebracht. Durch permanente Steigerung des Produktionsvolumens bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung können die Produktionskosten sukzessiv gesenkt werden. Da unser hochspezialisiertes Know-how in der chemischen Synthese und angewandten Physik weltweit einzigartig ist, bietet dies uns die Möglichkeit eines überdurchschnittlich schnellen Fortschritts in der Technologieentwicklung.
Leseranfragen:
Heliatek wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP) und der Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen Oligomer Synthese zusammengeführt. Das Unternehmen, seine Technologie und das Management haben in der relativ kurzen Geschichte schon einige renommierte Auszeichnungen erhalten; hier nur ein Auszug: - The Guardian/Library House and CleanTech Group: Nennung in der CleanTech 100 List und in 2010 zusätzlich Platzierung unter den Top 10 der CleanTech 100 Liste für Europa und Israel. 2010 befanden sich nur 7 deutsche Unternehmen in dieser Liste, unter den Top 10 wurde außer Heliatek kein deutsches Unternehmen benannt. - Rosenblatt, New Energy Award 2010: Nominierung in der Kategorie “Deal of the year” - Gewinner Existenzgründerwettbewerb 2010 in der Kategorie “Zukunftstechnologien” der SUPERillu und der Kfw-Mittelstandsbank. Die Vergabe erfolgte durch den Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle - Dr. Martin Pfeiffer nominiert für den Deutschen Unternehmer Preis 2010 in der Kategorie “Start-Up”. Initiiert wird dieser Award vom Harvard Business Club Deutschland.
Firma: Treidlerstraße 3
Kontakt-Informationen:
Telefax: +49351213034-40
Stadt: Dresden
Telefon: +49351213034-30
Art der Firma: Hersteller
Veröffentlichung: Veröffentlichung
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