Spanset GmbH & Co. KG

Spanset GmbH & Co. KG

19.06.2014 - 18:07 | 4080

KURZPROFIL Die SpanSet GmbH & Co. KG, Übach-Palenberg, ist führender Hersteller im Bereich der Hebe- und Ladungssicherungstechnik sowie Persönlicher Schutzausrüstungen zur Höhensicherung. Eigene Gesellschaften in 14 Ländern auf fünf Kontinenten bieten den Kunden weltweiten Service. Mehr als 160 Mitarbeiter weben, färben und konfektionieren bei der SpanSet GmbH & Co KG in Übach-Palenberg monatlich ca. 750.000 Meter Gurtband und Gewebeschläuche. Neben der Herstellung und Vermarktung hochwertiger technischer Textilien ergänzt eine umfassende Palette an Dienstleistungen das Produktangebot. Dazu zählen Prüf- und Reparaturservice, Beratungen, Gutachten, Zertifizierungen und Fachseminare. Ausführliche Informationen zu SpanSet Deutschland finden Sie unter www.spanset.de und zur SpanSet-Gruppe unter www.spanset.com.



Für alle Hebebänder und Rundschlingen von SpanSet geeignet SpanSet NoCut® pad: Die Hightech-Schutzplatte gegen scharfe Kanten Nach der erfolgreichen Einführung von NoCut sleeve erweitert SpanSet die NoCut-Familie um ein weiteres innovatives Produkt: die NoCut pad Schutzplatten. Mit NoCut pad lassen sich textile Anschlagmittel von SpanSet beim Heben von scharfkantigen Lasten besonders gut vor Beschädigung schützen. Im Gegensatz zu den NoCut sleeve Schutzschläuchen, die auf das Anschlagmittel aufgezogen werden, befestigt man NoCut pad mit den integrierten Befestigungselementen genau an der Stelle am Anschlagmittel, an der beim späteren Einsatz die scharfe Kante anliegt. NoCut pad besteht aus dem schützenden Schlauchgewebe und einem innen liegenden Trägergewebe mit endseitigen Befestigungselementen. Wie NoCut sleeve wird NoCut pad aus einer hochkristallinen und hochverstreckten HMPE-Faser (Hochmolekulares Polyethylen) gewebt, die sich durch eine außerordentlich hohe Schnittfestigkeit und Abriebfestigkeit auszeichnet. Darüber hinaus ist NoCut pad leichter und flexibler als viele herkömmliche Schutzmaterialien und lässt sich mit Anschlagmittel aller gängigen Bauformen aus dem SpanSet-Sortiment kombinieren. So können sämtliche SpanSet-Hebebänder und Rundschlingen, wie z. B. die MagnumPlus, bis zu einer Tragfähigkeit von 50 Tonnen mit den neuen Schutzplatten gegen scharfe Kanten geschützt werden. Dies gilt auch für die äußerst kompakte Magnum-X Rundschlinge, die bis zu einer Tragfähigkeit von 30 Tonnen mit NoCut pad verwendet werden kann. Im Vergleich zu NoCut sleeve ist beim NoCut pad die Schutzwirkung höher, weil sich mindestens zwei Lagen des Gewebes zwischen Anschlagmittel und der scharfen Kante der Last befinden. Einen noch weiter erhöhten Schnittschutz sowie eine größere Flexibilität in der Anwendung bietet die 4-lagige Ausführung, die selbst bei kritischen Hebevorgängen für die bestmögliche Sicherheit sorgt. Der Kantenschutz kann in seiner Größe material- und kostensparend exakt auf den Gefahrenbereich ausgelegt und genau an der scharfen Kante positioniert werden Zur Fixierung am Anschlagmittel werden Rahmenschnallen mit Klettband oder wahlweise eine Kombination aus Rahmen- und Dreistegschnalle angeboten. Üblicherweise wird NoCut pad in kurzen Längen an die Kanten angelegt. Für besondere Anwendungen können aber auch problemlos längere NoCut pads genutzt werden. Zur Fixierung der Schutzplatte an den scharfen Kanten werden ergänzend eigens konstruierte Befestigungselemente angeboten, die besonders bei langen NoCut pads hilfreich sind. Diese Fixierschlaufen werden auf die Schutzplatte aufgezogen, in direkter Nähe zur scharfen Kante positioniert und dann am Anschlagmittel fixiert, so dass das schützende Gewebe fest an der scharfen Kante anliegt und nicht verrutschen kann. NoCut pad ist besonders flexibel in der Handhabung. Die praktische Verschlusstechnik ermöglicht ein schnelles Anbringen und Umrüsten – selbst wenn das Anschlagmittel bereits am Kranhaken hängt. Der verwendete HMPE-Werkstoff erlaubt es, die textilen Pads im Temperaturbereich von - 40°C bis + 60°C einzusetzen. NoCut pad ist seienmäßig in 250 mm Schritten mit Längen zwischen 0,5 m und 1,5 m lieferbar. In der Breite ist es auf die jeweilige Breite der Hebebänder und Rundschlingen abgestimmt. Die Wahl zwischen NoCut sleeve und NoCut pad hängt in erster Linie von der konkreten Anwendung ab. NoCut sleeve ist beispielsweise in Kombination mit Hebebändern auch beim Drehen und Wenden von scharfkantigen Lasten verwendbar. NoCut pad bietet dagegen neben dem Vorteil des nachträglichen Anbringens sowie optionaler Befestigungsmöglichkeiten aufgrund des Mehrlagen-Konzeptes ein noch höheres Schnittschutzniveau. Deshalb eignet sich NoCut pad in vielen Fällen für den Gebrauch bei kleineren Radien der scharfen Kante. Beispielsweise kann NoCut sleeve mit einer Magnum X-Rundschlinge von 20 Tonnen Tragfähigkeit bei Radien bis 3 mm verwendet werden. Die 2-lagige NoCut pad eignet sich dagegen bei Verwendung der gleichen Rundschlinge für Radien bis 2 mm, die 4-lagige Schutzplatte sogar für Radien bis 1 mm. Der NoCut pad Kantenschutz ist Dekra-Exam-zertifiziert und mit einem Label ausgestattet, das allgemeinen Produktinformationen aufführt sowie eine eindeutige Identifikation und eine regelmäßige Prüfung ermöglicht. Zudem wird eine ausführliche Betriebsanleitung, die den Anwender in sechs Sprachen über den richtigen Einsatz informiert, gut geschützt im Kunststoffbeutel mitgeliefert, der an den NoCut-Produkten befestigt ist. Alle wesentlichen Informationen zu den NoCut-Produkten sind auf der Website www.spanset-nocut.de erhältlich. Dort finden sich unter anderem die Gebrauchsanleitung, die Verkaufsbroschüre mit Sortiment, Anwendungsbilder, einen Anwendungsfilm und andere nützliche Informationen – teilweise auch zum Download. Nach Terminvereinbarung stehen die SpanSet-Anwendungstechniker beratend zur Seite und für eine kostenlose Live-Demonstration von NoCut sleeve und NoCut pad zur Verfügung. Unter Beratung der SpanSet-Anwendungstechniker können beim Hebevorgang nahezu alle „Problemfälle" gelöst werden, was auch den Einsatz von Sonderkonstruktionen einschließt.


Weitere Infos zum PresseFach:
http://www.spanset.de

Leseranfragen:
Erik Ehnimb, Pionier in der Sicherheitsgurtentwicklung und Mitgesellschafter der Firma Klippan, gründete 1966 SpanSet Schweden und legte damit den Grundstein für ein heute weltweit operierendes Unternehmen. Wenig später verkaufte SpanSet bereits erste Kleeblattschlingen und Gurtbänder in Deutschland - anfangs im Hamburger Hafen, bald darauf in ganz Deutschland. Ein Verkaufsbüro in der Düsseldorfer Altstadt wurde zum ersten deutschen Standort. 1968 übernahm Spanset das Gebäude der Zeche Carolus Magnus in Übach-Palenberg. Schon bald waren die Räumlichkeiten dieser ersten Produktionsstätte zu klein. In mehreren Bauabschnitten entstand das heutige, 26.523 Quadratmeter große Betriebsgelände an der Jülicher Straße. Mit der verlängerten Werkbank in Ungarn schließlich wurde 1993 die Fertigungskapazität und Flexibilität weiter erhöht. Heute ist das von David Ehnimb in der zweiten Generation geführte Familienunternehmen zu einer internationalen agierenden Unternehmensgruppe herangewachsen. Eigene Gesellschaften in 14 Ländern auf fünf Kontinenten bieten den Kunden weltweiten Service. Die Holding der Spanset-Gruppe hat ihren Sitz in Wollerau am Züricher See. Mehr als 160 Mitarbeiter weben, färben und konfektionieren bei der SpanSet GmbH & Co KG in Übach-Palenberg monatlich ca. 750.000 Meter Gurtband und Gewebeschläuche. Jede Produkt- oder Verfahrensentwicklung ist hier untrennbar mit dem Sicherheitsgedanken verbunden - ob im Bereich Hebe-, Ladungssicherungs-, Höhensicherungstechnik oder im Safety Management.

Firma: Jülicher Str. 49-51

Kontakt-Informationen:
Stadt: Übach-Palenberg
Telefon: 0176-51424586

Art der Firma: Hersteller
Freigabedatum: 19.06.2014
Veröffentlichung: Veröffentlichung
Keywords (optional):
Spanset, NoCut, Hebetechnik ...
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