sLAB Informationssysteme GmbH & Co. KG

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21.10.2008 - 13:57 | 773

sMOTIVE - one stop shop for Workflowmanagement in CAFM, CMMS, IPS and IWMS - Software, Beratung, Projektmanagement, Datenerfassung und Anlagenbewertung - Alles aus einer Hand!



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Das sind Wir! Philosophie - vertrauen Der Kunde und sein Erfolg stehen bei sMOTIVE im Mittelpunkt. sMOTIVE unterstützt Sie vor allem bei konzeptionell und technologisch anspruchsvollen Aufgaben. Um die dafür notwendige hohe Qualität, Flexibilität und Verlässlichkeit zu erreichen, werden an unsere Mitarbeiter hohe Ansprüche gestellt. Ihre fachliche Kompetenz wird kontinuierlich vorangetrieben. Selbständigkeit, Verantwortung und eine bewährte Kommunikationsstruktur sorgen für hohe Motivation. Die sLAB und die EuSIS streben mit ihren Kunden eine langjährige Partnerschaft an. Unsere Firmenstruktur unterstützt solche Partnerschaften auf allen Ebenen. Unser Ziel ist daher: Durch fachliches und technisches Wissen anderen immer einen Sprung voraus zu sein und somit unseren Kunden optimale Lösungen bieten zu können. Der enge Kontakt zu Universitäten und Fachhochschulen sorgt für ständige Inspiration. Deshalb können die sLAB und die EuSIS ihre Kunden auch jederzeit mit den neuesten Trends, der effizientesten Beratung und der modernsten Software-Entwicklung kompetent unterstützen. Wir bevorzugen in unseren Projekten, wann immer möglich, offene Schnittstellen und Plattformunabhängigkeit. Daher unterstützt sMOTIVE offene Standards und ist auf modernsten Technologien aufgebaut. Unternehmen - vielseitig Die 1994 gegründete und in Böblingen ansässige Firma sLAB Informationssysteme und die 2002 aus einer Umfirmierung entstandene EuSIS Europäische Standort Informations Service Gesellschaft mbH haben sich auf die Abwicklung von anspruchsvollen IT- Projekten spezialisiert. Die beiden Unternehmen haben sich 2005 mit dem Ziel ihre Ressourcen zu bündeln zusammengeschlossen und bezeichnen sich als Schwesterunternehmen. Die Prozess- und Organisationsberatung, das Projektmanagement, der Support, sowie Serviceleistungen wie Datenerfassungen und Datenmigrationen gehören für uns selbstverständlich zu unserem „alles aus einer Hand“ Konzept. Die Produktentwicklung der prozessorientierten Softwareprogramme sMOTIVE und deren Vertrieb sind die Hauptgeschäftsfelder. Die sLAB mit ihrem Team von Softwareprojektleitern und Entwicklern hat ihren Fokus auf der Technologie, das Team der Schwester EuSIS ist auf das Projektmanagement, Servicedienstleistungen und den Vertrieb spezialisiert. Beide Unternehmen tragen jeweils die gleichen Teile der Rechte und Pflichten an der Produktreihe sMOTIVE. Die EuSIS und die sLAB verstehen sich als Partner ihrer Kunden. Wir optimieren Unternehmensprozesse und setzten bei unseren Kunden IT ein, um optimierte Prozesse mit elektronischen Werkzeugen abzubilden und diese effizienter zu gestalten. Durch diesen Zusammenschluss ist der gemeinsame Marktauftritt unter sMOTIVE so erfolgreich wie die Lösungen selber. Der Vertrieb der Produkte erfolgt in direktem Wege oder über Partner und Distributoren. Leistungen - innovativ Integrieren, Analysieren, Visualisieren Die Teilbereiche Schulung, Installation, Anpassung der Softwareprodukte, Projektkoordination, Pflichtenhefterstellung, Datenmigration und Bestandsdatenerfassung sind unsere Hauptaufgabenbereiche in der Projektrealisierung. Wir stellen unseren Kunden ein umfassendes Netzwerk zur Verfügung, welches von Architekten und Bauingenieuren über operative Gebäudedienstleister, Projektmanager, Berater, Softwareentwickler bis hin zu technischen Gebäudeausstattern reicht. Unsere derzeitigen Infrastruktur-Projekte laufen bei über 100 aktiven Klienten in den Bereichen kommunale Verwaltung, soziale Einrichtungen, Industrie, Banken, Messen, Ladengeschäfte, Hochschulen, Rundfunkanstalten, Versicherungen, Krankenhäuser und operativen Dienstleistern. Schwerpunkte dabei sind: - Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen - Einführungen von Individualanwendungen im Intranet und Internet sowie Business Lösungen - Der Einsatz moderner, offener und bewährter Technologien. Dieser garantiert Leistungsfähigkeit, Effizienz und Zukunftssicherheit. Von der Strukturlegung bis zur Umsetzung, alles aus einer Hand Hauptthemengebiete unserer Arbeit sind: - Informationsmanagement, Organisationsberatung und Prozessberatung - CAD (Plandatenverwaltung und Generierung von grafischen Daten) - CAFM (Standort- und Gebäudeinformation) - CMMS (bauliche, produktive und technische Instandhaltung) - MIS (Benchmarking, Businesswarehouse und Führungskennzahlen) - CRM (Kundenveraltung und Aquiseunterstützung) - Logistics (effiziente Lagerverwaltung, Lagermanagement) - TIME (Zeiterfassungssysteme) - Datenerfassung und Datenmigration Technologie - visionär Die sMOTIVE Middleware bildet das technologische System zur Abbildung aller Prozesse. Es ist somit die Technologieplattform. Sie läuft vollständig im sMOTIVE Server und teilweise auf den Klienten. Kern der sMOTIVE Middleware ist die Datenhaltung durch den Persistance Manager. Dies kann eine Relationale Datenbank, aber auch ein ASCII-File, je nach Device sein. Die dort abgelegten Daten werden über ein OR-Mapping zu Objekten, die wiederum über die XI (Exchange Infastructure) und die spezifischen Konnektoren mit den Backend-Systemen wie z.B. SAP R/3 ausgetauscht werden. Für die Synchronisation sind die Module „Service-Player“ – auf dem Clienten „Service-Recorder“ und der Conflict Handler verantwortlich. Diese bedienen sich über den Session Manager des Communication Layers eines Communication Protokolls, um die Replikationsanfragen und Objekte zwischen Mobilem Gerät und sMOTIVE Server auszutauschen. Überwacht und gesteuert wird dies alles von Transaction Manager, der wiederum in XML beschrieben bekommt, wann welche Objekte wie ausgetauscht werden sollen. Darüber sitzt die Business-Logik für die entsprechenden Mobilen Szenarien wie „Sales, „Maintenance“ und „Logistics“. Hier werden Objekte für die entsprechenden Szenarien und deren Relationen zu anderen Objekten sowie notwendige Business-Logik abgebildet. Damit „kennt“ ein Kunde z.B. seinen Standort, alle im zugeordneten Produkte innerhalb von Produktgruppen sowie die vereinbarten Preise. Diese Business-Logik-Module sind wiederum im Deployment und Installations-Prozess eingebunden. Das Userinterface ist strikt nach dem Model / View / Controller-Konzept erstellt und bildet die Schnittstelle zum Benutzer. Schnittstellen - Offen Die sMOTIVE Middleware ist das Herzstück von sMOTIVE, sie fungiert als Bindeglied zwischen Unternehmensnetz und den mobilen Lösungen und übernimmt die Übersetzung von datenbasierten Ansätzen in eine prozessorientierte Sicht. Der Anschluss an die bestehende IT-Struktur erfolgt über so genannte Konnektoren. Standardmäßig stehen bereits Konnektoren für CAFM-Systeme wie ArchiFM und SAP R/3, Oracle, SQL-Datenbanken, XML sowie eine allgemeine Schnittstelle über Web-Services zur Verfügung, weitere Konnektoren werden bei Bedarf entwickelt. Die abgebildeten Prozesse und Workflows können dank einer Channel-Architektur sowohl über das sMOTIVE Portal im Web (Internet und Intranet), als auch mittels mobilen Endgeräten benutzt werden. Dabei werden alle heute üblichen Verbindungsstandards unterstützt: Modem/ISDN, GPRS/UMTS und WLAN oder einen beliebigen Internet-Zugang. Die Daten werden bei einer Übertragung auf dem Server verschlüsselt, kodiert an den Netzprovider übertragen und erst auf dem Endgerät entschlüsselt, so dass eine sichere Übertragung gewährleistet ist. Um die Sicherheit bei Internet/Intranet-Verbindungen zu erhöhen, ist standardmäßig eine Firewall integriert. Als Endgeräte werden alle heute üblichen stationären oder mobilen Geräte unterstützt: PCs, Laptops, Tablet-PCs, Smartphones und PDAs. Durch diese Flexibilität kann die für die jeweilige Aufgabe am besten geeignete Kombination von Endgerät und Übertragungsverfahren genutzt werden. Technisch gesehen basiert die sMOTIVE Middleware auf einem Client/Server-Ansatz mit online/offline Funktionalität. Die Anwendung läuft sowohl auf dem Server, wie auch auf dem mobilen Endgerät. So kann der Anwender die Applikation auch ohne Netzverbindung nutzen. Durch das »intermittierende Verbindungsszenario« wird nur dann eine Verbindung aufgebaut, wenn es wirklich notwendig ist, der Aufbau erfolgt automatisch. Lösungen - effizient Die sMOTIVE Produktline integriert sämtliche Facility Management Komponenten der ArchiFM Produkte von Graphisoft und Technologie sMOTIVE Middleware. Die komplette Funktionalität der sMOTIVE Produktline ist Browser - basierend, lokal installierbar und auf Handheldgeräten verfügbar. Es sind Online / Offline Funktionalitäten gemeinsam nutzbar. Die Themengebiete der sMOTIVE Productline beinhalten sämtliche Facility Management Bereiche (CAFM, CMMS), Instandhaltungsmanagement, Auftragsverwaltung, Vertriebsunterstützung, Lagerverwaltung, Lageroptimierung, Zeiterfassung, Konferenzraummanagement, Energiemanagement und Desksharing - Verwaltung. Die sMOTIVE Productline ist in englisch, deutsch, ungarisch, italienisch, französisch und spanisch erhältlich. Integration aller Mitarbeiter - flexibel Integrieren, Analysieren, Visualisieren Warten ist out. Wer heute etwas will oder benötigt, möchte es sofort. Unternehmen, die diesen Trend erkannt haben, tun alles, um die dafür notwendige Flexibilität zu erreichen: Schnellere Entwicklungszeiten, kürzere Produktzyklen, rasche Bearbeitung von Anfragen. Mobile Lösungen versprechen seit Jahren Abhilfe für diese Isolation des Außendienstes, bringen in der Praxis aber nur selten die erhofften Ergebnisse. Denn ein Außendienstmitarbeiter ist kein mobiler Innendienstler; es genügt nicht, ihn mit Laptop und Modem auszustatten. Was er braucht, ist eine mobile Lösung, die wirklich auf seine Anforderungen zugeschnitten ist und dies vor allem in der Unterstützung seines speziellen Prozesses, er braucht eine Lösung, wie sMOTIVE. Die erste Hürde ist die Kommunikation zwischen mobilem Client und Unternehmensnetz. Unternehmensinterne Anwendungen gehen von schnellen Netzverbindungen aus, Client und Server kommunizieren intensiv miteinander. Diese Kommunikation über langsame mobile Anbindungen nachbilden zu wollen, macht lange Übertragungszeiten notwendig und verursacht hohe Kommunikationskosten. Zudem hat jede mobile Verbindung Einschränkungen. Die zweite Hürde ist die Komplexität der Anwendungen. Eine Desktop-Anwendung geht davon aus, dass sich der Anwender voll auf die Arbeit mit dem Programm konzentrieren kann. Ebenso kann die Desktop-Anwendung nicht vorhersehen, was der Anwender machen will, dies resultiert in einer Unzahl von Menüeinträgen und eine fast unüberschaubare Vielzahl von Funktionen. All dies stört des Ablauf des Außendienstes. Hier ist die Situation völlig unterschiedlich: Der Mitarbeiter hat eine klar definierte Aufgabe zu erledigen. So soll er z.B. eine Maschine reparieren, oder sich auf seinen Gesprächspartner konzentrieren. Alle anderen Dinge, wie Auswertungen oder Planung weiterer Termine oder andere Dinge stehen jetzt im Hintergrund. Der Mitarbeiter hat die aktuelle Aufgabe zu erledigen und sonst nichts. Und genau in diesem Prozess muss die IT unterstützen, nur so ist eine Lösung hilfreich. Es muss möglich sein die Anwendung sehr einfach zu bedienen und mit einem Minimum an Eingaben alle für die aktuelle Aufgabe gewünschten Ergebnisse oder Daten schnell zur Verfügung zu haben. Erfahrung - weltweit Die Erfahrung aus über hundert Projekten, verbunden mit dem Know-how der aktuellsten Technologien und neuester, vorzugsweise offener Standards, gewährleistet, dass der Kunde eine optimale Lösung erhält. Dabei realisiert sMOTIVE für die Kunden maßgeschneiderte Lösungen die performant und zukunftssicher deren bestehenden Geschäftsprozesse abbildet und auch erweitern. Das Ziel muss immer lauten, durch effizientere Prozesse die Kosten zu verringern. Ein enges Partnernetzwerk bietet die Möglichkeit, komplette Lösungen anzubieten, und sorgt für höchste Flexibilität. Basierend auf technischen Themen wie Datenbanken und Netzwerktechnologien, erweitert um Prozess-Know-how und Branchen-erfahrung aus den Projekten, fokussiert sich das Leistungsspektrum von sMOTIVE auf eine Hauptthese: „keep it simple“. Jeder Nutzer darf nur die Knöpfe sehen, die er wirklich für seine Arbeit benötigt. Die EuSIS und die sLAB sind Unternehmen, deren Kerngeschäft die Beratung, Projektrealisierung und Betreuung von Unternehmen, Verwaltungen, Kommunen und Immobilienbesitzern und -nutzern ist. Mit unserer Beratungsleistung ermöglichen wir unseren Kunden eine effizientere Ausnutzung ihrer Ressourcen und ihrer Immobilien, eine Reduktion der laufenden Kosten an ihrem produktiven Geschäft und ihrer Liegenschaften, sowie den Aufbau eines Informationsherzens für alle Informationen, die im Zuge des operativen Geschäfts, des Betriebs oder der Nutzung von Immobilien anfallen. Diese sind alle elektronisch auswertbar und tragen zu einem effektiven Betreiben bei. Bei der Reorganisationen von Verwaltungsstrukturen, wenn diese notwendig werden, stehen wir Ihnen mit unserem Know-how zur Seite. In der Projektrealisierung implementieren wir Softwareprodukte für die effiziente und transparente Verwaltung von Immobilien. Unsere Produktpalette beginnt hier bei operativen Softwaresystemen und reicht bis hin zu strategischen Analysewerkzeugen (Business Warehouse). Informationsherz - einmalig Bringen Sie Transparenz in Ihr Unternehmen Eine dezentralisierte, bzw. historisch gewachsene Aufbau- und Ablauforganisation für das gesamte Umfeld des Prozess- und Facility Management hat in vielen Fällen eine heterogene und vielschichtige, häufig auch schwer durchschaubare Informationslandschaft zur Folge. Redundante Datenhaltung, Schnittstellenprobleme, ein hoher Verwaltungsaufwand und mangelhafte Validität der Daten sind nur einige Ursachen für einen daraus resultierenden Mehraufwand bei der Pflege der Daten, der sich somit auch negativ auf die eigentlichen Aufgaben des Prozess- und Facility Managements auswirkt. Klare Prozessdefinitionen und eine, an die Aufgaben des Prozess- und Facility Managements angepasste Aufbauorganisation, sind die Grundvoraussetzung für die Implementierung eines zentralen Informationsherzens. Die sMOTIVE Productline bietet die technologischen Möglichkeiten alle Nutzer gezielt an das zentrale Informationsherz anzubinden. Über mobile und browserbasierte Lösungen und an Prozesse angepasste Oberflächen bekommen alle Nutzer die Möglichkeit das Informationsherz mit Daten, die bei der Abwicklung des Tagesgeschäftes gepflegt werden, zu füllen. Redundanzen in der Datenhaltung- und pflege werden durch den Einsatz des Informationsherzens beseitigt. Eine schnellere Verfügbarkeit von Daten erhöht die Reaktionszeit in Arbeitsprozessen. Die Anbindung und somit die Vernetzung aller Bereiche des Prozess- und Facility Managements – technisch, kaufmännisch, infrastrukturell, Verkauf, Produktion und externe Dienstleister – wird somit auch seiner Querschnittsfunktion hinsichtlich des Informations- und Datenmanagements gerecht. Der interne Know How Verlust wird minimiert.


Weitere Infos zum PresseFach:
http://www.smotive.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
CAFM, CMMS, IPS und CMMS
Leseranfragen:
Planung 2008 Release der sMOTIVE Sales Erweiterung für CRM Release des Redesigns der sMOTIVE Building Module für das Mietvertragsmanagement und der Nebenkostenabrechnung Release der Unterstützung für ArchiCAD 11 Release der Unterstützung für AutoCAD 2008 mit ADT und MDT Release der Unterstützung für MS-Exchange 2007 Connector und MS-Office 2007 Abbildung weiterer mobiler Prozesse für die Integration von BDE und GLT Komponenten Release von Erweiterungen in sMOTIVE Logistics in den Bereichen Lager- und Materialmanagement Release des Redesigns der sMOTIVE Budget und Finanzplanung - einfacher, übersichtlicher und funktionale Erweiterungen Release des Redesigns des Projektmanagers, der ohne Datenbankversionen auskommt und das Aktualisieren der Datenbanken mit eigenen Anpassungen stark vereinfacht. Dies wird die Total Cost of Ownership von laufenden sMOTIVE Anwendungen stark senken Personelle Verstärkung in der Softwareentwicklung, dem Vertrieb und dem Projektmanagement Durch eine Optimierung des Partnerkonzeptes erweitern und internationalisieren wir den sMOTIVE Partnerkanal 2007 Ausbau des europaweiten Partner und Händlernetzes Abschluss der Entwicklung für das Projekt- und Bauprojektmanagement in sMOTIVE Maintenance Abschluss der Umstellung der sMOTIVE Workflow Engine auf das sMOTIVE Plug In System Release des sMOTIVE Customiziers, mit diesem sMOTIVE Modul können Partner und Kunden ohne Hilfe des sMOTIVE Teams die Sichten und Workflows in sMOTIVE anpassen. Über die Plug In Technologie können Partner und Kunden auch eigene Plug Ins entwickeln Release der sMOTIVE Webportal Plug and Play Reihe - vordefinierte Produkt Suiten für bis zu 50 gleichzeitige Benutzer Zusammenlegung der Firmensitze der EuSIS und der sLAB in Böblingen 2006 Start der sMOTIVE Sales Erweiterung CRM Erstellung der sMOTIVE Sales Erweiterung Speiseplan (Cateringbuchungen und Abrechnung in Zusammenarbeit mit der Archimedes Facility Management GmbH (http://www.archimedes-fm.de/). In dieser Kooperation auch die Integration von Kassenabrechnungssoftware in die sMOTIVE Produkte und Mobile Anbindung von Automaten und Versorgungsstraßen. Abschluss der Umstellung der ArchiFM Technologie auf die sMOTIVE Technologie, Sourcen von Graphisoft bis auf die ArchiCAD Anbindung komplett aus den sMOTIVE Sourcen entfernt. Start Aufbau des europaweiten Händlernetzes. Umstellung der ArchiFM Kunden auf sMOTIVE. Neuentwicklung eines Projektmanagementtools in sMOTIVE und der Release dieses Produktes. 2005 Umbenennen in sMOTIVE, Erweiterung um Channel-Architektur Übernahme der ArchiFM Quellen, umstellen des ArchiFM Produktes aus sMOTIVE-Technologie Aufteilung von sMOTIVE in die sechs Productlines (Maintenance, Time, Strategic, Sales, Logistics und Building)CAD Anbindungen zu ArchiCAD von Graphisoft (http://www.graphisoft.com/) und AutoCAD von AutoDesk (http://www.autodesk.com/) . Start Umstellung der ArchiFM Kunden auf sMOTIVE. Integration der eigenen Produkte im Bereich der Zeitwirtschaft in die sMOTIVE Technologie (sMOTIVE Time). Einsatz der sMOTIVE Produkte in den sMOTIVE Unternehmen für die interne Verwaltung und die Kostenkontrolle. Integration der eigenen Produkte für die Lager- und Materialwirtschaft in die sMOTIVE Technologie (sMOTIVE Logistics). 2004 Zusammenschluss von EuSIS und sLAB Aufbau des Partnernetzwerkes im DACH Gebiet (Deutschland - Österreich - Schweiz). Bezug neuer Büroflächen des Bereiches Dienstleistung und Services aufgrund einer Vergrößerung in Ulm. Erweiterung der Niederlassung in Augsburg und Umzug in neue Büroflächen. Fokusierung der Standorte auf Themengebiete, Böblingen - Entwicklung und Forschung, Ulm - Dienstleistungen und Services (grafische und alphanummerische Datenerfassungen), Augsburg - Vertrieb und Implementierung. Erste erfolgreiche reine webbasierte Projekte mit sMOTIVE ohne den Einsatz von Clientapplikationen im Bereich der Instandhaltung und dem Facility Management. Erstellung eines eigenen Reportssystems und die Integration in sMOTIVE und die Erweiterung um Business Warehouse Thematiken im Reporting System. 2003 Erste Gemeinsame Projekte der EuSIS und der sLAB Erstellung des Connectors zu der CAFM und CMMS Lösung ArchiFM von Graphisoft (www.graphisoft.com) Weiterentwicklung der sMOTIVE Middlewaretechnologie. Auszeichnung der Firma Graphisoft als bester internationaler Implementierungspartner. Erweiterung der ArchiFM Funktionalität über sMOTIVE. "best international sales performance 2003" 2002 Ende des Venture Capital Projektes und Fokussierung auf die Weiterentwicklung der sMOTIVE Middlewaretechnologie (damals unter dem Namen sMOTION). Ausrichtung nun für mittelständische Kunden mit den Bereichen Sales, Logistics, Maintenance und Building. Release der sMOTIVE Productline V1.0 für Webportal und Mobilanwendungen (damals unter dem Namen sMOTION). Aufgrund der erfolgreichen Arbeit im Bereich Dienstleistung und Services auslagerung dieses Bereiches in eine eigene Firmenstruktur mit Verlagerung des Sitzes nach Ulm unter Leitung von Roberto Carnevale. 2001 Ausbau des Venture Capital Projektes mit ca. 145 MitarbeiternBeginn der Entwicklung der sMOTIVE Middlewaretechnologie. Erstellung eines portablen GUI-Frameworks (MAB), Erstellung eines System-Management-Servers zur Verwaltung von mobilen Geräten, Benutzern, Software-Paketen, Lizenzen. Automatisches Deployment der Software-Pakete auf die mobilen Geräte. Anbindungen an Drittsysteme wie CA Unicenter mit Datenimport über LDAP. 2000 Ausbau des Venture Capital Projektes mit ca. 80 Mitarbeitern Start für die Auftragsentwicklung des Conject Internet-Portals für die Baubranche. Komplexe Internet-Anwendung auf Java-Plattform mit Zugriff auf RDBMS über objekt-relationalen Mapper. 200 Masken, Upload-Download-Funktionalität, Workflows für Ausschreibungen, Dokumentenverwaltung mit Versionierung, externe Viewer für Dateiformate wie Word und AutoCAD, Versand von Bestätigungen über Email, SMS, Fax. Entwicklung des Spieles "Zoing" für D2 Vodafone. Adventure-Spiel, das sowohl über eine Flash-Konsole im Internet, als auch über SMS gespielt werden kann. Ausgelegt für 1,3 Mio gleichzeitige Benutzer, die sich in einer virtuellen Welt begegnen. Adventure, Mail, Chat, Kampfsequenzen. Aufbau der Dienstleistungsabteilung im Bereich grafische und alphanummerische Datenerfassungen. 1999 erste Mobile Lösung – Web-Reporter, Web-basiertes Workflow-System für Video-Streams und Bilder, die von einem mit Wearable PC ausgestatteten Reporter aufgenommen werden. Die Daten werden per GSM an einen Server übermittelt und können von Nachbearbeitungsplätzen kommentiert und ins Internet gestellt werden.Forschungsprojekt "Intrapro" mit ersten Ansätzen zum Aufbau einer SOA Architektur. Verschiedene Lösungen für einen großen süddeutschen Automobilbauer, z.B. Mobile Instandhaltung für LKWs.Ende 1999 Start eines Venture Capital Projektes mit dem Zeil ein Middlewareframework für unternehmensweites Prozessmanagement zu entwickeln. Hauptfokus auf das Erreichen aller Mitarbeiter einer Unternehmung, egal ob mobil oder am festen Arbeitsplatz bei Großunternehmen und Endkundensegmenten. Start der Fokussierung auf die Bereiche Instandhaltung und Facility Management. Erste Implementierungprojekte mit der CAFM Lösung ArchiFM.Erste Implementierungen im Bereich Instandhaltung. 1997-1998 Entwicklung verschiedenster Web-Portale z.B. "eInsurance" Internet-Portal zur automatischen Vermittlung von Versicherungen und ähnlichen Diensten. Für die vom Benutzer einmalig eingegebenen Daten werden mittels Crawler in den Webpages der Anbieter Angebote eingeholt und für den Benutzer übersichtlich und vergleichbar dargestellt. Ein Online-Abschluß ist ebenfalls möglich. 1995-1996 Web-Portal - FUN-ONLINE - Virtuelle Stadt im Internet für Kinder. Über 50 verschiedene Content-Bereiche wie Filmdatenbank, Chat, Mail, Hitparade, News usw. Workflow-System zur komfortablen Verwaltung der von ca. 15 Agenturen gelieferten redaktionellen Inhalte inklusive Versionierung, Nachbearbeitung usw. Automatische datenbankgestützte Generierung der Navigationsseiten. 1994 Entwicklung der eigenen relationalen Datenbank dtF/SQL.
Referenzen
ca. 200 im deutschsprachigen Raum

Firma: Otto-Lilienthal-Strasse 36

Kontakt-Informationen:
Telefax: +49 (821) 4786678-99
Stadt: Böblingen
Telefon: +49 (821) 4786678-0

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