bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V,
Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung -bvse- vertritt seit fast 60 Jahren erfolgreich die Interessen der mittelständischen Sekundärrohstoff-, Recycling und Entsorgungsunternehmen. Mit seinen über 600 Mitgliedsunternehmen ist er in Europa die Nummer eins beim Mittelstand.
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Weitere Infos zum PresseFach:
http://www.bvse.de
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
In den fast sechzig Jahren seines Bestehens hat der bvse ein dichtes Netz an Kontakten geknüpft, von dem die Mitgliedsunternehmen profitieren. Innerhalb der Branche ergeben sich profitable Kooperationen, außerhalb der Branche bahnen sich neue und interessante Geschäftskontakte an. Kontaktpflege erfolgt auf unterschiedliche Weise. Bei der gezielten Suche nach Kooperationspartnern bringt der bvse Unternehmen mit gleichen Interessen zusammen. Vor allem ergeben sich aber bei den regelmäßigen Zusammenkünften von Verantwortlichen der Mitgliedsunternehmen mit Vertretern von Politik, Wirtschaft und Medien neue und interessante und für den Mittelstand wichtige Kontakte. Aktuelle Entwicklungen zu erkennen und schneller als andere zu reagieren, ist eine Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Kurz, knapp und präzise informieren das monatlich erscheinende Mitgliedsmagazin „RecyAktuell“ und der bvse-Sekundärrohstofff-Marktbericht. Unter www.bvse.de informiert der Verband täglich über die neuesten Meldungen aus der Branche, der Politik und aus dem Verband. Der bvse richtet seinen Blick in die Zukunft undberät bei langfristigen Strategien. Davon profitieren die Mitgliedsunternehmen, die ihre Geschäftspolitik an den Erfordernissen der Marktentwicklung ausrichten. Als Vertretung der Mitgliedsunternehmen mischt sich der bvse in die politische Debatte ein und vertritt in besonderer Weise die Interessen des Mittelstandes. Der bvse ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Recycling- und Entsorgungswirtschaft. Er informiert über die Arbeit und Bedeutung der Branche im Allgemeinen und der Mitgliedsunternehmen im Besonderen. Neben der Durchführung eigener Tagungen und Kongresse vertritt der bvse die Mitgliedsunternehmen auf Fachmessen und Veranstaltungen. Über die spezifischen Informationen zur Unterstützung der täglichen Arbeit in den Mitgliedsunternehmen sorgt der bvse mit regelmäßigen Stellungnahmen und Pressemitteilungen oder den Fachinformationen für die Präsenz des Mittelstandes in der Öffentlichkeit.
Leseranfragen:
Alles was von Größe ist hat einmal klein begonnen. So auch der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse). Das Geschäft mit dem Altpapier steckte nach dem 2. Weltkrieg noch in den Kinderschuhen, als sich eine kleine Zahl an Unternehmen 1949 zum Altpapierverband zusammenschloss. Man hatte schnell begriffen, dass gerade neue und innovative Geschäftsfelder ein starkes Sprachrohr benötigen, um sich im Vielklang von wirtschaftlichen und politischen Interessen Gehör zu verschaffen. Wie weitsichtig diese Erkenntnis der „Gründerväter“ war, wurde durch den starken Zuspruch deutlich, den dieser junge Verband innerhalb kürzester Zeit hatte. In Monatsfrist konnten bereits 42 neue Mitgliedsunternehmen begrüßt werden. Tendenz steigend. Altpapier entwickelte sich vom eher unbedeutenden Sekundärrohstoff zu einem weltweit gehandelten Exportgut. Kleine Altpapierfirmen wuchsen zu wirtschaftsstarken und effizienten Unternehmen auf. Diese erschlossen sich neue Märkte, spezialisierten sich oder erweiterten ihr Tätigkeitsfeld. Der bis dahin eng gefasste Begriff „Altpapierverband“ griff damit zu kurz. Zudem war der bundesweite Vertretungsanspruch im Verbandsnamen nicht repräsentiert. Die 1969 vollzogene Umbenennung in „Bundesverband Papierrohstoffe e.V. war damit ein folgerichtiger Schritt. Mit den Jahren veränderte sich die Gesellschaft und mit ihr das Umweltbewusstsein in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Die Grundidee, bereits gebrauchtes Material nicht als Müll, sondern als Medium zur Wiederherstellung von Materialien oder als Quelle zur Gewinnung sekundärer Rohstoffe zu betrachten, gewann breiten Raum. Was mit Altpapier- oder Schrotthandel begann, inspirierte zu immer weiteren Innovationen. Alttextilien, Glas, Altöl, Kunststoffe, Altholz und vieles mehr kann heute dem Stoffkreislauf zugeführt werden. Dementsprechend breit gefächert stellt sich heute die Branche dar. Viele Unternehmen nutzen die aktuelle Technik für Synergien in der Aufarbeitung, so dass eine Interessenvertretung lediglich für den Papierbereich zu kurz greifen würde. Mit der Weiterentwicklung der Branche hat sich auch die Mitgliederstruktur des Verbandes stetig gewandelt. Hinzukommende Bereiche erforderten neue Schwerpunkte. 1993 erfolgte aus diesen Gründen die Umbenennung des Verbandes in „Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung“, kurz: bvse. Die Verbandsgeschichte auf einen Blick: 1949 Gründung des „Altpapierverband e.V.“ in Düsseldorf. ____________________________ 1969 Umbenennung in „Bundesverband Papierrohstoffe e.V.“. ____________________________ 1993 Erweiterung des Tätigkeitsfeldes und Umbenennung in „Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.“ (bvse).
Firma: Hohe Straße 73
Kontakt-Informationen:
Telefax: 0228/9884999
Stadt: Bonn
Telefon: 0228/9884927
Art der Firma: Sonstige
Freigabedatum: 23.12.2008
Veröffentlichung: Veröffentlichung
Keywords (optional):
bvse, recycling ,sekundärrohstoffe, entsorgung, umwelt, Mittelsta ...
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