Brähmig: Neuer Bundesbeauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Brähmig: Neuer Bundesbeauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

ID: 1003425
(ots) - Die Bundesregierung hat kürzlich Hartmut Koschyk
zum neuen Beauftragten für Aussiedlerfragen und nationale
Minderheiten berufen. Dazu erklärt der Vorsitzende der Gruppe der
Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig:

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt außerordentlich die
Berufung von Hartmut Koschyk zum neuen Beauftragten der
Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten.

Koschyk ist durch seine früheren Tätigkeiten als Generalsekretär
des Bundes der Vertriebenen und Vorsitzender der Arbeitsgruppe
"Vertriebene und Flüchtlinge" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie
seine jetzige Position als Bundesvorsitzender des Vereins für
Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland bestens für dieses Amt
geeignet.

Die Union bekennt sich ausdrücklich zu den Aussiedlern und
deutschen Minderheiten in Osteuropa, hat deshalb im Koalitionsvertrag
zentrale Anliegen dieser relevanten Bevölkerungsgruppen
festgeschrieben und sichert dem neuen Beauftragten die volle
Unterstützung bei seiner wichtigen Aufgabe zu.

Denn der Beauftragte ist für die Spätaussiedler zentraler
Ansprechpartner auf Bundesebene und verantwortlich für die
Koordination des Aufnahmeverfahrens und der Integrationsmaßnahmen mit
Bund, Ländern und Gemeinden sowie der im Eingliederungsbereich
tätigen Kirchen, Wohlfahrtsverbände und gesellschaftlichen Gruppen.
Zusätzlich betreut er die in den Herkunftsgebieten der Aussiedler
verbliebenen Deutschen, koordiniert die Maßnahmen der Hilfenpolitik
und übernimmt den Co-Vorsitz der bestehenden Regierungskommissionen
zu Angelegenheiten der deutschen Minderheiten.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dankt seinem Vorgänger Christoph
Bergner für dessen Engagement und insbesondere seine persönliche


Unterstützung bei der Verankerung des Schwerpunktes deutsche
Minderheiten in der Fraktion."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
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Datum: 10.01.2014 - 10:10 Uhr
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