Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Atomabkommen mit dem Iran

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Atomabkommen mit dem Iran

ID: 1004400
(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Umsetzung des Atomabkommens mit dem Iran:

Der Anfang einer Annäherung ist gemacht. Jetzt muss ein
dauerhaftes Abkommen ausgehandelt werden. Erst eine solche
Vereinbarung wird letztlich über Krieg und Frieden, über eine
Normalisierung der amerikanisch-iranischen Beziehungen und eine
Veränderung der Verhältnisse in der Region entscheiden. Das wissen
auch die Gegner. Im Iran formiert sich der Widerstand der Hardliner
im Parlament, in den Sicherheitsorganen oder von Profiteuren des
Sanktionsregimes. In den USA versuchen Abgeordnete einen
Gesetzentwurf durchzubringen, der neue Sanktionen vorsieht und die
USA zum Beistand verpflichten würde, sollte Israel den Iran im
Alleingang angreifen wollen. Eines aber können die
Normalisierungsgegner nicht rückgängig machen: Durch das
Interimsabkommen hat Washington de facto die Islamische Republik
anerkannt.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  NRZ: Nur die Spitze des Eisbergs - ein Kommentar von PETER HAHNE Berliner Zeitung: Zum vermeintlichen Stolperstart der großen Koalition:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.01.2014 - 16:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1004400
Anzahl Zeichen: 1138

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 132 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Atomabkommen mit dem Iran"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Kirchen-Urteil - Die Realität ist weiter ...

Bei allem Jubel der Kirchen, die sich in ihrem Selbstbestimmungsrecht gestärkt sehen, unterstellt der Karlsruher Richterspruch deren Einstellungspraxis erstmals letztinstanzlich einer gerichtlichen Überprüfung. Das ist keine bloße Konkretisierung ...

Die Getriebenen der EU ...

Beim EU-Gipfel sollten sich die politisch Verantwortlichen wie lange diskutiert und nun auch geplant darauf einigen, das eingefrorene russische Vermögen teilweise als Hilfe für die Ukraine zu verwenden. Sie würden nicht nur Kiew weiter unterstütz ...

AfD ist keine Partnerin, sondern Gegnerin ...

Die deutsche Politik würde sich fatal verändern, wenn die AfD mitregieren könnte. Deswegen ist es so wichtig, dass CDU-Chef Friedrich Merz seine Partei darauf eingeschworen hat, nicht mit den extrem Rechten zusammenzuarbeiten. Die AfD darf nicht v ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z