Neue OZ: Kommentar zu Homosexualität im Fußball
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Im Fußball ist manches ganz einfach: Entweder man ist für oder
gegen eine Mannschaft. Doch Fußball ist nur ein Spiel mit festen
Regeln. Das Thema Homosexualität dagegen bringt das Verstehenkönnen,
das in so vielen anderen Bereichen ganz gut klappt, leider oft an
Grenzen. Deshalb ist die Idee nicht schlecht, das heikle Thema
spielerisch in die Sportvereine zu tragen: Denn Theater verlangt
keine Statements, sondern öffnet im besten Fall Räume für einen
inneren Dialog. Für ein Pro und Kontra ohne Gesichtsverlust vor
anderen. An das Göttinger Theaterstück muss man den Anspruch stellen,
dass es fair mit beiden Seiten umgeht. Auch die Angst vor
Homosexualität muss ernst genommen werden. Dann fällt auch nicht
gleich der Vorhang, bevor der innere Dialog überhaupt begonnen hat.
Christine Adam
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Datum: 20.01.2014 - 22:00 Uhr
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