Gute Nachricht für Software-Entwickler
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Das Problem der Change-Überholer gehört durch „piTop Configuration Management“ der Vergangenheit an
Herkömmliche Tools können durch ihren Ansatz diese Anforderung nicht erfüllen
„Der konsequent prozessorientierte Ansatz mit sehr offenen Gestaltungsmöglichkeiten der Software Processing-Plattform piTop vermeidet von vornherein diese Restriktionen“, urteilt Fritz Gebert, Geschäftsführer des gleichnamigen Softwarehauses. Das leicht implementierbare Modul „piTop Configuration Management“ ist Bestandteil des Systems, das die gesamten Abläufe im Software-Lifecycle durch die Integration aller anwenderspezifischen Entwicklungswerkzeuge steuert und alle Schritte in einer intuitiv zu bedienenden Oberfläche zusammenfasst.
Das Modul „piTop Configuration Management“ unterstützt den Einsatz von Fremdsoftware mit individuellen Anpassungen. Dafür verwaltet piTop die individuellen Anpassungen als Delta in einer eigenen Datei und bietet ergänzend einen dreistufigen automatisierten Abgleich zwischen vorhergehender Softwarelieferung, eigenem Entwicklungsstand und neuer Softwarelieferung. Stellt der Hersteller eine neue Version bereit, in der zwangsläufig diese individuellen Anpassungen in der Vorgängerversion nicht berücksichtigt sind, wird das entsprechende Delta automatisch in die neue Source eingespielt.
Zu den Funktionen von „piTop Configuration Management“ gehört zudem, dass über die reine Sourceverwaltung hinaus auch Abhängigkeiten anhand der Sprachstruktur erkannt werden. Auf diese Weise lassen sich anwendungsübergreifende Inkonsistenzen vermeiden. So werden beispielsweise die Compile Listings analysiert und die aufgerufenen Headerfiles ermittelt. piTop hinterlegt diese Information in einer SQL-Datenbank und prüft bei der Freigabe eines Headerfiles immer, ob davon abhängige Programme existieren. Der Entwickler erhält zunächst im Rahmen der Freigabe einen entsprechenden Hinweis. In einem weiteren Schritt werden dann alle abhängigen Programme automatisch übersetzt. „Je mehr die eingesetzten Anwendungen und Programme vernetzt sind, desto höher ist die Zahl der Abhängigkeiten untereinander“, problematisiert Gebert. „Umso wichtiger wird dann ein durchgängiges Konfigurationsmanagement, das diese gegenseitigen Verflechtungen erkennen und verwalten kann.“ Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 07.07.2009 - 11:51 Uhr
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